Lass die Sau raus!

Hof-Sonnenweide
Since 08/2023 56 Episoden

#45 Tatütata statt Trallala!

Wenn die Rettung auf den letzten Metern kommt...

19.07.2024 52 min

Zusammenfassung & Show Notes

Kurz vor dem Ende der Wanderung wird Elisabeth mit der Rettung ins Spital gebracht. Das Abenteuer scheint zu Ende. Doch dann kommt doch wieder alles anders! Wir plaudern über den letzten Teil der Wanderung mit Igor und ziehen ein erstes Resumee. 

Kurz vor dem Ende der Wanderung wird Elisabeth mit der Rettung ins Spital gebracht. Das Abenteuer scheint zu Ende. Doch dann kommt doch wieder alles anders! Wir plaudern über den letzten Teil der Wanderung mit Igor und ziehen ein erstes Resumee.

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Lass die Sau raus! Playlist:
https://open.spotify.com/playlist/3Dr5ZWnsk3F4Lsw8gZJmeU?si=54ac3df2e0da4f18

Andi:
https://open.spotify.com/intl-de/track/00WkpGr4oipGD8VE08o0gP?si=7b7ebcb19ae2430f

Soundeffekte:
Pixabay

Fotocredit Titelfoto: Jan Engelhardt

Credit des Titelsongs:
The Green Orbs  - Dancing on Green Grass

Transkript

Sie hat den Igor genommen, hat mir an der Schulter gefasst und hat gesagt, geh in den Rettungswagen, ich mache das schon, ich bringe den Igor zum Stall, das ist überhaupt kein Problem, ich kann das schon. Und ich bin halt dann blährend in den Ambulanzwagen, weil ich das erste Mal getrennt von meinem Esel und der Esel natürlich auch zu mir hin und ja, rührende Abschiedsszene. Und dann sind wir raus und der Andi hat das Auto geholt und ich bin vor dem Krankenhaus auf die Stirn gesessen und habe gebläht, weil ich mir gedacht habe, na, so soll das jetzt nicht enden, das Ganze. Music. Lass dich sauber aus! In diesem Podcast geht es um tierisch interessante Persönlichkeiten, aber auch um Menschen, die Schönheit der Natur und ein kleines Paradies namens Hof Sonnenweide. Wir berichten über unsere Erlebnisse am Lebenshof, plaudern über Themen, die uns gerade bewegen und laden spannende Menschen zum Gespräch. Music. Herzlich willkommen bei Lass die Sau raus, dem Podcast von Hof Sonnenweide mit Elisabeth und Andreas Nussbaumer. Wir lassen heute wieder die Sau raus und euch bei der Hof-Tier-Reihen, aber nicht nur euch, sondern auch die Elisabeth. Elisabeth, jetzt müsst ihr eigentlich einen Applaus einspielen. Herzlich willkommen zurück, liebe Elisabeth. Und lieber Igor. Ja, genau. Ganz, ganz wichtig. Ganz, ganz wichtig. Zu verlauter Schreck ist gleich der Milan hier, unser Podcast-Hund, aufgesprungen. Ja, dieser Lärm. Ja, willkommen zurück. Schön, dass du wieder da bist. Schön, dass ihr beide wieder da seid. Ja, vor drei Tagen sind wir angekommen aus Hochwolkersdorf. Das war lustigerweise eine der längsten Etappen. Das habe ich so irgendwie gar nicht bedacht. Von Hochrolkersdorf auf Hof Sonnenweide. Die bin ich nämlich schon ein paar Mal gegangen. Also auf eintägigen Touren. 20 Kilometer, oder? Fast, ja, also nicht ganz. Ich habe dann einen kleinen Umweg gemacht, weil ich durch Kobersdorf gehen wollte. Ich habe mir den Weg schon vorher ausgemalt, wie ich ihn gehen will und habe nicht auf die Kilometer geachtet. Und ich bin dann aber trotzdem gegangen, weil es eine sehr unanstrengende Strecke war. Und deswegen hat es auch länger gedauert, aber es war okay. Und bist psychisch, mental auch schon angekommen oder für das erste Mal physisch? Naja, es wird, sagen wir mal so. Die ersten zwei Tage waren seltsam. Ungewohnt? Ja, weil es sich angefühlt hat, als wäre ich nie weg gewesen. Also ganz, ganz komisch. Ich war ein bisschen enttäuscht deswegen. Ich habe mir gedacht, jetzt bin ich zwei Monate unterwegs und es wird irgendwie ein besonderes Gefühl sein, wieder nach Hause zu kommen. Das war es eigentlich nicht. Eigentlich war alles normal, oder? Ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Gar kein Zeichen. Das ist eben, das ist, finde ich wichtig, das nicht zu bewerten. Es ist so, wie es ist. Man hat halt immer die riesen Erwartungshaltung und die riesen Vorfreude. Und wenn es dann soweit ist, dann ist es eh meistens anders, oder? Also, wie siehst du das? Ja, ich empfinde es als gutes Zeichen, weil wir haben ja schon ein paar Mal während des Podcasts und auch wenn wir mit Leuten geplaudert haben, gesagt, du bist ja nicht weggegangen, um von irgendwas wegzulaufen oder um dich selber zu finden oder so irgendwas, sondern du wolltest dir einfach diesen langgehegten Traum erfüllen. Ergo dessen finde ich es jetzt gar nicht so überraschend, dass du nach Hause kommst und findest alles so vor, wie du es zurückgelassen hast. Naja, nicht ganz. Also lassen wir mal die Kirche im Dorf. Ja. Ja, ein bisschen ein Ungerades dazu gekommen. Stimmt, aber das dafür Meter hoch. Das Gemüse, was ich angepflanzt habe für uns und für unsere Helfer, man findet es nicht. Aber das hast du mir schon erzählt. Ich habe schon mehrfach bekundet, dass ich das einfach nicht schaffe. Genau, nein, es war zu viel. Nein, also ich finde es gut, dass du nach Hause kommst und dich gleich wieder hier wohlfühlst. Ja, das habe ich ja nicht gesagt. Achso, Moment. Stoppen wir kurz hier die Aufnahme. Ja, nein, das ist ja nicht das, was ich meine, sondern dass ich enttäuscht war, nicht wie ich mich fühle am Hof, sondern dass es sich die ersten zwei Tage so angefühlt hat, als wäre dazwischen nichts passiert. Und es sind ja ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz viele Dinge passiert. Das meine ich eben damit, dass ich jetzt nicht, ich fühle mich sofort wieder wohl oder sonst irgendwas. So habe ich das eben nicht gemeint, sondern es wäre dazwischen nichts passiert. Und das war für mich schon sehr seltsam, mit dem habe ich nicht gerechnet. Also, dass das quasi so nahtlos wieder übergeht. Ja, weil es auch nahtlos war. Du bist heimgekommen und bist sofort wieder voll integriert gewesen am Hof. Und das hat ja einen Grund, warum man in Coaching-Ausbildungen und Ähnlichem lernt, dass nach solchen intensiven Coaching-Einheiten, wo sich viel getan hat, sollte man idealerweise immer so ein bisschen Pufferzeit einbauen. Also nicht sofort wieder in den Alltag zurückspringen, in die Beziehung, in die Arbeit oder in was auch immer, sondern immer eine kurze Pufferzeit einbauen, in der man die Möglichkeit hat, diese Erlebnisse, Ereignisse, Erfahrungen zu verarbeiten. Damit sie das setzen kann quasi und man darüber reflektieren kann. Und das hast du noch nicht gemacht. Du bist heimgekommen und hast die Tiere gefüttert. Genau. Genau. Ja, und wieder früh aufgestanden und ja, alles, was dazu gehört. Andi ausschlafen lassen. Weil der Andi, das muss ich jetzt schon sagen, wie ist es denn dir gegangen während der Zeit, wo ich weg war? Ja gut, ich habe eh schon ein paar Mal gesagt, das, was sich am stärksten geändert hat an meinem Tagesablauf, Darauf war, dass ich um fünf in der Früh aufgestanden bin. Äußerst ungewohnt für mich. Ich bin jetzt nicht gerade der Frühaufsteher, sondern eher eine Schlafmaus. Was aber spannend war für mich zu bemerken, es gibt ja diesen Five-O'-Clock-Club oder so irgendwie. Also Menschen, die beschließen, auch wenn sie es nicht müssten, um fünf Uhr in der Früh aufzustehen, um einfach irgendwie mehr weiterzubringen oder aus welchem Grund auch immer. Warum muss ich das auch tun? Ich weiß es nicht. Aber ja, ich habe natürlich die gleiche Erfahrung gemacht. Man bringt es unglaublich viel weiter auf einmal. Und vor allem, nicht nur körperlich, sondern ich bin ja echt aufgestanden, bin rausgegangen, kurz die erste Morgenrunde, die Pferde rauslassen, habe frische Kräuter gepflückt, mir einen Tee zubereitet, kalt geduscht, einen großen Espresso getrunken und dann habe ich mich hingesetzt und habe die Erlebnisse deines Vortages zusammengefasst. Heißt, ich war auch mental durchaus fähig, etwas zu leisten. Das hat mich, ehrlich gesagt, sehr, sehr, sehr gewundert. Das hätte ich mir nicht gedacht. Mental was zu leisten in der Früh. Ja, richtig. Also grundsätzlich bist du ja generell in der Lage, sowas zu tun. Naja, da gibt es Menschen, die das vielleicht bezweifeln würden. Aber ja, richtig. Ich hätte mir nicht gedacht, dass ich das zu der Zeit. Ja, trotzdem muss ich jetzt schon sagen, wie heimgekommen bin ich war. Schon ein bisschen überrascht von deinem Aussehen. Du hast sehr abgenommen. Ja, wenn keiner da ist, der mal das Mittagessen kocht. Wir haben gesagt, wir sind ehrlich in diesem Podcast. Und du hast schon ein bisschen auch mitgenommen ausgeschaut. Jetzt nicht frisch und blühend und gut erholt. Nicht das blühende Leben, nee. Also bei mir ist das passiert, was ihr vielleicht auch aus eurem Leben kennt, dieses sogenannte Open-Window-Phänomen. Du bist heute sehr im Coaching-Modus. Wenn du über einen langen Zeitraum sehr intensiv gearbeitet hast Und dann Ruhezeit einkehrend, also meistens, dass die Leute dann Urlaub haben oder nehmen und dann wird man auf einmal krank. Und so war das eigentlich bei mir. Also in dem Moment, wo du da warst, war bei mir so und dann hat es mich ein bisschen so herbeidelt. Also war so. Leicht schwindelig unterwegs, nicht richtig krank geworden, aber habe schon gemerkt, dass jetzt dann die Speicher leer. Ja, es war fordernd, definitiv. Gar keine Frage. Also dieses 500-Frau-Stehen war eine tolle Erfahrung, weil ich viel weitergekriegt habe, aber es hat auch an meinen Kräften geziert, definitiv. Und ja, wir lösen das auf. Natürlich, ich habe nicht deswegen abgenommen, weil keiner darüber, um mir was zu kochen, die Langjährigen, die schon jahrzehntelang zuhören bei diesem Podcast hier, die wissen, ich bin kleiner Koch und Kellner. Also ich bin schon in der Lage, mir was zu essen, zu kochen und zuzubereiten. Aber ich habe ganz bewusst entschlossen und beschlossen, wie die Elisabeth weg war, ich werde ein paar Kilos, ein paar Pfunde verlieren. Und habe am Anfang, vielleicht erinnert es euch, in den ersten Folgen habe ich dieses 16-8 gemacht. Aber das war irgendwie nicht Fisch, nicht Fleisch. Ho, ho, ho, vegan. Nicht Avocado und nicht Tomate. Genau. Das hat nicht so richtig funktioniert bei mir und deswegen bin ich umgestiegen auf 1-0. Also das bedeutet, dass man einen Tag isst und dann wieder einen Tag näht. Und damit ist es mir viel besser gegangen, in der Früh aufzustehen und zu wissen, ich esse den ganzen Tag nichts. Und das hat irrsinnig gut getan. Also es war sehr, sehr angenehm. Es fühlt sich aber gut an. Es ist lustig, ich habe mir natürlich keine extrem schweren Arbeiten an den Tagen ausgesucht. Also so Futter holen bedeutet bei uns halt immer so 500, 600 Kilo Getreide aufladen im Lagerhaus oder beim Bauern unserer Wahl und dann zu Hause wieder abladen, also reinschleppen in die Scheune. Da kann ich bis ganz hinfahren. Das habe ich nicht gemacht an einem Nullertag oder ähnlich schwere, körperlich schwere Tätigkeiten. Aber so die ganz normale Routine, Alltagstätigkeit, ja, das habe ich natürlich gemacht. Und es ist vermunterlich, man hat mindestens genauso viel Kraft oder fühlt sich genauso fit, als wenn man was gegessen hätte. Im Gegenteil, manchmal hast du an den Nullertagen gefühlt mehr Energie. Also ich kenne das, ich habe das ja eineinhalb Jahre lang strikt praktiziert, dieses Null-Eins. Und man muss sagen, mir hat das auch total getaugt. Und auf der Wanderung oder auf der Reise habe ich es mehr oder weniger unfreiwillig gemacht. Also nicht unfreiwillig, es war halt einfach so. Manchmal habe ich quasi nichts gegessen oder zwei Müsli-Regeln am Tag und manchmal, wenn ich genug gekriegt habe, habe ich reingekaut und das hat super funktioniert. Also ich habe sicher, ich weiß es nicht, ich stelle mich ja nicht auf eine Waage, aber ich schätze schon sieben Kilo werden es schon sein, die ich abgenommen habe. Und werde das jetzt auch beim Snee-Me-Meet wieder praktizieren, also mindestens zwei, drei Tage in der Woche einfach nichts essen, weil es mir vollkommen leicht fällt, immer schon und weil es einfach gut tut. Also sehr empfehlenswert, findet man genug im Internet, wenn man schaut über, Intervallfasten 01, ist für uns beide besser als 16,8. 16,8 hat bei mir überhaupt nichts gebracht, also in keinster Weise. Weder habe ich mich wohler gefühlt. Dann hat es sonst irgendeinen Effekt gefühlt. Aber 0,1 ist super. Aber eigentlich wollen wir ja nicht über unsere Diätpläne reden. Natürlich nicht. Das ist der Podcast heute. Sehr seltsam. Werbung. Wenn früh am Morgen die Kaffeemaschine dampft und Andi noch schnell sein Frühstück manft auf unserem Lebenshof, beginnen wir den Tag, weil jedes Tier da draußen etwas fressen mag. Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt. Die Gänse im Stall haben schon aufgemuckt. Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt. Die Gänse im Stall haben schon aufgemuckt. Auf Hof Sonnenweide spucken wir jeden Tag in die Hände. Auch am Sonntag, Feiertag, Geburtstag, Weihnachten, Silvester, nach Silvester, bei Hitze und Kälte und auch schon mal mit einer Erkältung. Wenn du uns gerne dabei unterstützen möchtest, den Tieren das bestmögliche Leben zu bieten, dann freuen wir uns über eine Spende oder Patenschaft. Auf www.hof-sonnenweide.at findest du alle Infos dazu. Aber natürlich freuen wir uns genauso über 5 Sterne für den Podcast, ein Abo oder eine Rezension. Vielen Dank dafür. Und jetzt wird wieder in die Hände gespuckt. Werbung Ende. Ja, dann verrat uns mal, liebe Elisabeth, was ist da in Bernstein wirklich passiert? Du hast ja sämtliche Rettungsorganisationen auf Trab gehalten. Naja, also quasi übertreiben brauchen wir es nicht. Sagen wir mal so, die letzten Tage, seit wir den letzten Podcast aufgenommen haben, da war ich damals bei der Elisabeth. Klausen Leopoldsdorf. Klausen Leopoldsdorf, genau. Das war ein, zwei Tage vorher, oder? Genau, das war auch voll lässig und da habe ich mich super wohl gefühlt und das war quasi schon, glaube ich, fünf, sechs Tage vor dem Heimkommen. Und ich habe eben in dem Podcast schon gesagt, ich freue mich jetzt schon sehr aufs Heimkommen und ich freue mich schon sehr auf zu Hause, und habe beim Wandern dann oder auch schon bei meinen Aufenthalten so ein bisschen gemerkt, wie es mir jetzt anfängt, so richtig nach Hause zu ziehen. Und bin dann von der Elisabeth Richtung Nössdach gegangen. Dort haben sie mir auch vermittelt eine Übernachtungsmöglichkeit in einem Einstellerbetrieb, in einem kleinen. Und das war eine voll schöne Strecke durch den Wiener Wald. Und ich habe mich eigentlich schon die ganze Zeit auf den Wiener Wald gefreut. Ich wollte den Igor unbedingt in den Wiener Wald zeigen, weil das ist unsere alte Heimat. Wir haben ja sieben Jahre dort gewohnt in der Nähe von Klosterneuburg. Und ich mag den so gern. Ich mag diese Buchenwälder, diese hohen, aber doch lichten Buchenwälder. Buchenwälder, ich mag das auch. Und das war. Wieder einmal einer von den schönsten Wandertagen, recht abwechslungsreich, auch anspruchsvoll, mit Bergauf, Bergab. Aber ich habe gemerkt, wie ich schon mit dem Kopf die ganze Zeit nicht mehr dabei bin, sondern schon an Zuhause denke. Und da ist das Erste passiert. Da haben wir während dem Gehen telefoniert, wir beide, was ich sonst nie gemacht habe. Ich bin sonst immer stehen geblieben, habe ihn überfressen lassen und dann haben wir telefoniert. In dem Fall habe ich während dem Gehen telefoniert und prompt hat es mich mal aufgekaut und zwar ordentlich auf Schotterknie aufgeschlagen. Das war dann so quasi der erste bisschen Hinweis, den ich natürlich nicht beachtet habe. Ja, und wie wir dann nach Klausen-Leopoldsdorf gegangen, also von Klausen-Leopoldsdorf weggangen sind, bin ich bei einem Reitstall vorbeigegangen und da hat, ich merke, der Jäger hat Durst und bin dort stehen geblieben. Esel in der Stall war das und habe gefragt, ob ich Wasser für meinen Esel haben kann. Und da ist ein Mann den habe ich gesehen, deswegen habe ich ihn dann angerufen und da frage ich, hallo, kann ich Wasser für meinen Esel haben, und er hat mir nicht geantwortet und ich habe dann nachgesagt vielleicht hat er mich nicht gehört oder vielleicht nicht verstanden hallo, kann ich Wasser für meinen Esel haben und er hat dann gesagt, ja, und ist vorausgestapft und ich habe ihm hinten nach und hat einen Kübel angefüllt von einer. Wasserleitung im Stall und die hat ausgeschaltet wie eine normale Wasserleitung und habe dann meine Flasche, meine Trinkflasche aus dem Rucksack gezogen und er hat das gesehen und habe die dort auch angefüllt und er hat aber nichts gesagt. Ja, dann habe ich ihm das Wasser gegeben und wir sind weitergezogen und ich habe dann einen Schluck aus der Trinkflasche gemacht, nehme einen Schluck, denke mir erst, das schmeckt komisch, ist das grau-braun, das Wasser. Ich habe es gleich weggeschüttet und habe es ausgespült, also bei der nächsten Gelegenheit und neu aufgefüllt. Ja, dann sind wir dahin gegangen. Ja, und dann hat eine relativ lange Etappe auf uns gewartet. 17, 18 Kilometer waren es ungefähr. War wieder heiß angesagt, was uns jetzt nicht so besonders stört. Genau durch Bernstein, durch den Bachfluss entlang, wo ich nicht genau gewusst habe, sind da vielleicht irgendwie so Fahrradschikanen, unter Anführungszeichen, die für mich ein bisschen schwer zum Gehen sind. Also sagen wir mal so, das war jetzt so, ich wäre ganz froh gewesen, wenn ich diese Etappe schon hinter mir hätte, gehabt hätte. Ja, und in der Früh habe ich zwei Kaffee getrunken, zwei schwarze Kaffee, so Nescafé, wahrscheinlich ein bisschen stark und bin weggegangen und habe gemerkt, ich kriege Bauchweh beim Gehen und war sehr fahrig, Schweißtropfen auf der Stirn und viel Bauchschneiden gekriegt. Und das Bauchweh ist nicht vergangen. Und ich habe mich dann so alle Viertelstunden, halben Stunden hingesetzt und habe abgewartet, ob es besser wird. Manchmal ist es ein bisschen besser geworden, manchmal nicht. Der Iga war so lieb, der ist die ganze Zeit, also er ist sowieso ständig freigelaufen und ist dann, wenn ich gesessen bin, ist er immer zu mir gekommen und hat gar nicht gefressen, sondern er ist zu mir gekommen und hat sich neben mir hingestellt, also vollherzig. Und so haben wir uns halt dahingeschleppt und es war halt wirklich heiß und der Schmorn war jedes Mal, wenn ich was trunken habe, Wasser trunken habe, ist es mir noch schlechter gegangen, habe ich noch mehr Bauchschneiden gekriegt und das war dann so Pest oder Cholera, also bei der Hitze war es nicht 35 Grad, wenn es da runterglasht. Nichts trinken und Bauchweh, das war schon heftig. Aber ich habe mir halt die ganze Zeit gedacht, was soll ich mit dem Igor tun? Ich kann jetzt keinen Arzt rufen, ich kann niemanden um Hilfe bitten. Ich kann ja nicht den Igor stehen lassen, das kannst du nicht machen. Deswegen habe ich geschaut, dass ich irgendwie noch weiterkomme und habe das auch geschafft. Es war eine sehr anspruchsvolle Strecke. Also es waren Brücken dabei, wo mir der Igor am Anfang definitiv nicht drüber gegangen wäre. In den ersten Tagen der Wanderung sozusagen. In Bernstein gibt es einen Radweg oder einen Fußweg, das ist so eine Brücke, die um Felsen herum geht. Wie kann man sich das vorstellen? Da ist drunter nichts, also da ist Wasser drunter, aber die geht so rund um einen Felsen. Und ich habe die gesehen und habe mir wirklich gedacht, was ist das für eine Scheiße, das muss ich umdrehen und das zurückklatschen und durch die Stadt gehen. Aber ich habe den Fuß drauf gesetzt, der Igor, also zweimal ohne irgendein Zögern, sofort hinter mir nachgegangen, ich habe das überhaupt nicht gepackt. Also der war an dem Tag echt ein Traum. Und wir sahen dann, zum Glück kann man nicht durch die Innenstadt müssen von Berndorf, sondern eh außen rundherum durch ein Wohngebiet. Und ich habe den Igor einfach nicht mehr führen können. Ich habe ihn einfach frei laufen lassen, weil da eh kein Verkehr war. Und da war ich dann nur mit, da hat die WhatsApp geschrieben, es sind nur mehr zwei Kilometer, ich habe es bald geschafft und habe mich wieder hingesetzt, weil ich halt doch wieder was getrunken habe, dann hat mir das Bauch angefangen, setze mich hin und, der Igor ist halt so hinter mir nachgegangen mit einem gewissen Abstand und dann hat ihn ein Mann gesehen und hat den Igor gesehen, hat mich gesehen und hat geglaubt, im ersten Moment, er hat mich abgeworfen und hat gefragt, ob es mir gut geht und ich habe dann Und da habe ich echt nicht mehr gehören und habe gesagt, nein, das geht mir nicht gut. Und er war dann, er war vor der Feuerwehr und ich bin ihn zu mir hergeholt und ich bin dann gesessen und es hat einfach so weh getan. Ich habe nicht mehr gescheit aufstehen können. Ja, und er hat dann gesagt, nein, so geht das nicht. Er holt jetzt, er ruft die Ambulanz an. Und wo ich hingehöre und durch das, dass der Stall, wo ich hingehört habe, nur noch zwei Kilometer weg war, habe ich halt die Ulrike angerufen, die Stallbesitzerin. Einen rettenden Engel. Genau, er hat sie angerufen und hat gesagt, ja, wir sind da und da und ich kann nicht mehr weitergehen. Er hat die Rettung gerufen, ob sie irgendwas mit dem Esel machen kann. Und die ist sofort ins Auto gesprungen, hat das Auto dann dort stehen lassen. In der Zwischenzeit ist die Ambulanz gekommen und hat genau das gemacht, was man so als Esel macht. Eselbesitzer, Begleiterin, Teamkollegin braucht. Also sie hat den Igor genommen, hat mir an der Schulter gefasst und hat gesagt, geh in den Rettungswagen, ich mache das schon, ich bring den Igor zum Stall, das ist überhaupt kein Problem, ich kann das schon. Und ich bin halt dann blährend in den Ambulanzwagen, weil ich das ist das erste Mal getrennt von meinem Esel und der Esel natürlich auch zu mir hin und ja, rührende Abschiedsszene. So, und das haben wir jetzt sehr, sehr lange erzählt, wir kürzen das jetzt ab. Also wir sagen noch einmal vielen herzlichen Dank an die Ulrike, weil die hat das sensationell großartig gemacht. Genau. Niemand anderen hätte ich mein Eselchen anvertraut als ihr. Ich habe die angerufen, ich weiß nicht, informiert. Auf jeden Fall bin ich dann ins Krankenhaus Baden gekommen mit Verdacht auf, wie heißt das? Auf einen Aneurysmen im Magenbereich. Genau. Ich habe einem gesagt, dem das vom Wasser, habe ich einem erzählt. Und ja, auf jeden Fall hat es dann den ganzen Nachmittag gedauert. Dann ist sie zu mir gekommen und hat mir gesagt, so haben wir uns das Wiedersehen nicht vorgestellt im Krankenhaus. Und ich bin auf der Bar gelegen und sie haben da ein CT gemacht und Blutuntersuchungen und so weiter. Es hat sie eh nicht gezogen, aber rausgekommen ist, na, da ist kein Aneurysma und wahrscheinlich eine dünne Darmentzündung. Und dann sind wir rausgegangen da vom Krankenhaus, natürlich ein paar Mal mit der Ulrike telefoniert, die ein Foto geschickt hat vom Igor, die versichert hat, es geht ihm gut, er ist schon auf der Wiese, er frisst. Du warst ja sogar mit mit, oder? Immer kurz dort, um nachzuschauen, ja genau. Genau, da hat er auch schon gefressen und sie gesagt hat, überhaupt kein Problem, wenn er über Nacht da bleibt. Ja genau, die Ärztin hat gesagt, wahrscheinlich Dünndarmentzündung und die Reise soll ich bitte abbrechen, nicht weiter wandern. Und dann sind wir raus und der Andi hat das Auto geholt und ich bin vor dem Krankenhaus auf die Stühle gesessen und habe gebläht, weil ich mir gedacht habe, nein, so soll das jetzt nicht ändern, das Ganze. Ja, dann sind wir im Auto gesessen. Ich habe eine Schmerztablette intus gehabt, das heißt, das ging mir gerade wirklich gut. Irgendwas für den guten Zeug. Sprich, keine Bauchschmerzen mehr, kein gar nichts mehr. Ja, und dann hast du gesagt, magst du wissen, was ich mir jetzt gerade denke? Und ich habe gesagt, das weiß ich. Also mein Vorschlag war noch, einfach am nächsten Tag zum Igor zu fahren, einen Pausetag zu machen und dann heimzugehen. Und du hast gesagt, ja, genau das, nur ohne Pausetag. Mein Schnucki. Ja, da sind wir nach Hause gefahren. Die Ärztin hat gesagt, schon, Kost. Nein, ich muss das jetzt ausprobieren, ob ich wirklich wieder fit bin. Und wir haben uns Andi-Nudeln reingehaut. Das ist so Andi-gekocht mit allem, was an Gemüse da ist, inklusive Oliven und was weiß ich, und das Ganze auf einer Portion Nudeln. Okay, siehe da, kein Bauchweh. Aber ein gutes Zeichen. Ich habe mir gedacht, ja, wenn ich Bauchweh kriege, dann ist es geschickter daheim mit Schmerztabletten und einem Arzt in der Nähe. Dann weiß ich es wenigstens, dass ich wirklich aufhören muss. Ja, dann habe ich zu Hause geschlafen und, Das war ein ganz komisches Gefühl. Ich habe mich überhaupt noch nicht zu Hause gefühlt. Das war, als wäre ich zu Gast bei einem Gastgeber gewesen. Ich habe mir in der Früh Jausenbrote gestrichen. Auch kein Bauch, wie die ganze Nacht gut verlaufen. Ich habe mir noch schnell ein Müsli reingehauen, um es nochmal zu testen. Also auch Müsli ist jetzt nicht unbedingt magenschonend, wenn auch gesund. Aber magenschonend ist es nicht. Es gibt auch noch immer keine Bauchschmerzen. Das Zeichen. Wir sind um 8 Uhr in der Früh nach Berndorf gefahren. Igor ist dahergekommen, hat uns begrüßt, total herzig und wir haben mit der Ulrike geplaudert. Ja, und ich bin weitergegangen. Nächste Station, drei Städten. Ja, das war, also im Nachhinein betrachtet, habe ich für das schon eine ziemlich logische, plausible Erklärung. Ob es stimmt oder nicht, sei dahingestellt, aber für mich hat es einfach eine Logik. Ich habe dermaßen nach Hause gedrängt und wollte halt schon so zu dir und zum Hof und nach Hause. Das ist das Universum, man erst einmal den Sturz geschickt hat, zu zeigen, schau, geh ein bisschen langsamer, schau auf den Weg. Und als das nicht geholfen hat, hat es halt drastische Maßnahmen gesetzt in Form von Bauchweh und Krankenhausaufenthalt, weil einfach so das Zeichen da war, du willst nach Hause? Na schau, du kannst nach Hause, da ist die Abkürzung. und schon war ich zu Hause. Das hat mir aber dann halt auch nicht gepasst. Und das war einfach total schön, weil ab Berndorf dann habe ich die Wanderung echt wieder in vollen Zügen mit allen Drum und Dran genossen. Mit Hitze, mit den beiden Gewittern, die dann noch waren. Alles gehört dazu. Alles darf sein mit den unglaublich nettesten Gastgebern ever. Am Schluss dann nochmal bei der Eva in Hoch Wolkersdorf, da wollte ich unbedingt übernachten. Das war ein ganz großer Wunsch von mir, weil bei ihr habe ich die erste Nacht verbracht. Also bei ihr beim Stall bzw. der Sommerkoppel und bei ihr wollte ich unbedingt die letzte Nacht auch verbringen, weil ich das irgendwie so einen schönen Kreis gefunden habe. Ja und dazwischen war dann die Babsi und der Andreas und die Susi in Lanzenkirchen, wo wieder das volle Elisabeth-Igor-VW-Programm aufgefahren wurde mit veganem Kochen und Süßigkeiten und Kraftfutter für den Igor, alles was er wollen hat und eine schöne Koppel und ja, es war wirklich super. Oh, bonjour Pierre, vielen Dank für den Link zu der Lastig-Sauhaus-Podcast, ich habe schon abonniert und bewertet mit 5 Sternen, es erinnert mich an die wunderschöne Besuch auf O-Sonnen-Weite, gemeinsam mit dir, dieser Tag im Paradies war der Ö-Punkt von meinem Aufenthalt in Österreich, Reisch. Bitte schicke mir die Urkunde von der Schweinepatenschaft, die du mir geschenkt hast. Und eine Flasche von der Ollunder Sirup, die war so schön gepickt und gepriegelt hat in meinem Bauch, Nabel. Merci, Chérie, und bis bald. Wenn auch du außergewöhnliche Höhepunkte haben möchtest, dann melde dich bei Pierre. Oder du übernimmst eine Patenschaft für ein Tier auf Hof Sonnenweide und kommst uns im Paradies besuchen. Bis bald. Oh oui, Pierre, ich sehe Sterne. Oh, mindestens fünf. Werbung Ende. Du hast erzählt, bei dir gab es den Zug nach Hause. Wie war denn das mit dem Iga? Wie ist es mit dem Iga gegangen? Das ist wirklich, wirklich interessant. Ich habe das eigentlich, also dass es einem während der ganzen Reise gut geht, das habe ich eh schon immer erzählt in den Podcasts. Mir ist erst so richtig in den letzten Tagen ganz bewusst geworden, warum einem das so taugt. Mir ist aufgefallen, dass er bei den Stellen, also in der Früh, bevor wir gehen, dass er immer schon ziemlich ungeduldig war. Also er hat sie, wenn unser Ritual war, zusammengepackt, dann hat er ein bisschen Kraftfutter gekriegt, die Hufschuhe angezogen, Sattel auf, die Taschen aufgeklebt und da war er immer schon sehr, sehr ungeduldig. Vor allem, wenn er dann fertig bepackt war, dann wollte er raus. Also so richtig, gehen wir jetzt. Und in drei Städten war es so, da war eine Journalistin von der NÖN und es hat ein bisschen gedauert, also länger als sonst, weil ich mit der bin im Stübel gesessen, damit sie schreiben kann und so. Und da hat er hinten schon immer auf der Koppel geschrien, aber so richtig ordentlich. Jetzt komme endlich, geh weiter. Und ja, es ist komisch, dass mir das irgendwie nicht von Anfang an so aufgefallen ist. Ein Esel, wandert auf Nahrungssuche in der Herde. Also Esel sind ja eigentlich immer unterwegs, deswegen haben sie ja so Ausdauer von Natur aus. Und die legen am Tag Minimum, und zwar schon wirklich vom Fohlenalter an Minimum 10 Kilometer zurück, mit den Stuten, mit den Mamas im Stutenverband auf der Suche nach Nahrung. Und so war das für ihn, also das ist für mich dann so richtig logisch gewesen. Er war meistens so ein bisschen bockig, wenn ich ihn angeleint habe auf Asphalt. Also wenn wir durch einen Ort gegangen sind, kann ich ihn nicht auslassen, damit er da in die Guri vom Straßenrand futtert. Das geht einfach nicht. Wir leben in einer Menschenwelt. Aber sobald ich ihn ausgelassen habe, und das war eigentlich fast immer, war er für ihn glücklich. Da ist er dann herumgerannt hinter mir. Ihr kennt sicher die Videos und die Fotos von Facebook. Wurscht wo, hauptsache wenn kein Verkehr war und da hat er gefressen, in sein Tempo ist er gegangen und hat einmal links und rechts gefressen und ich war meistens vor ihm, manchmal hat er die Führung übernommen aber meistens war ich vor ihm, so quasi wie, die Stute bei Pferden, die ja auch dafür die Leitstute ist zuständig, um gute Futterplätze zu finden der Leithengst hinten, der ist zuständig für die Sicherheit aber die Stute sucht gute Futterplätze und das war das für ihn, diese Konstellation, Also dem hat das total getaugt. Und wenn ich gar keinen Beweis gebraucht hätte, dass es ihm gut geht, war der letzte Tag von Hochwolkersdorf nach Hause, da hätte ich mir schon gedacht, dass er Gas gibt. Weil die Strecke kennt er, die sind wir schon dreimal Minimum gegangen. Also von Schwarzenbach überhaupt, Schwarzenbach, Kobersdorf, das ist quasi Home Run. Er hat kein bisschen gezogen, der ist hinten, im Gegenteil, also ich habe total, wollte ich haben, Mir hat schon viel nach Hause gezogen, die waren dann schon bei, Igor, du bist weiter. Und er ist hinter mir 50 Meter, 100 Meter herum gegrast und hat gefressen, einmal da, einmal rechts, einmal links. Oh, da ist ein Abfall am Boden, das nehmen wir auch noch mit. Igor, es geht nach Hause. Sogar am Radweg, keine 500 Meter entfernt von zu Hause, ist er immer hinter dir gewesen und hat gemütlich rechts und links gefressen. Also nicht so wie, gleich bin ich zu Hause. Nein, überhaupt nicht. Ich kenne das nur vom Liberty damals, wo ich noch reiten war. Also nach Hause ist es immer extrem schnell gegangen. Und du kannst dich noch erinnern, wie ich eine Mitreiterstute gehabt habe, die Sandy. Das war so eine ältere Haflinger Dame, die kaum zum Galoppieren gebracht habe, also einen schnelleren Schritt. Und das ist immer gegangen, wenn es Richtung nach Hause gegangen ist, dann hat sie Gas gegeben. Da ist sie sogar mit mir galoppiert. Kurz. Aber keineswegs beim Igor. Also auch im Hof ist er noch gestanden, ganz, ganz ruhig. Und erst, wie wir dann hinterher gegangen sind mit ihm, hat er zu geschnuppert, hat sich gewurzelt und dann ist er raufgegangen im Eilschritt zu den anderen und hat sie begrüßt. Und das war für mich schon ein wahnsinns schöner Beweis. Und er hat mir nachgerufen. Also wie wir dann gegangen sind, hat er mich nachgerufen und auch untertags ein paar Mal. Das war sehr berührend. Und wir waren natürlich, weil ich immer gedacht habe, wie man sich das ausmalt, ich will jetzt sicher einmal eine Woche nicht spazieren gehen. Wir sind am nächsten Tag schon unterwegs gewesen. Da war ich hinten bei den Pferden und Matteo versorgen. Dann ist er mir nachgerannt auf den Schafen rauf. Und dann habe ich mir gedacht, willst du gehen? Und so schnell habe ich gar nicht schauen können. Ohne Führstrecke war er beim Düdl draußen und wir sind schon in den Wald gegangen. Ja, also ich genau wieder das gleiche Prinzip. Also ein ganz anderes Gefühl, wie früher jetzt. Ich habe viel mehr Verständnis, noch mehr Verständnis für ihn. Ich weiß, wie er tickt, warum er das macht, was er macht. Dann sind wir halt so durch den Wald geschlendert mit ganz vielen Futterpausen also für ihn ist es einfach Essen die ganze Zeit und gestern dann auch wieder, ja also das taugt mir schon, dass wir immer so verbunden sind, dass die Verbindung immer noch so da ist zu ihm. Mehr denn je oder? Mehr denn je, na klar wenn man es zwei Monate zusammenpickst und ich habe wirklich bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen immer bei ihm im Zelt geschlafen, weil das einfach das Schönste Er ist meistens vor dem Zelt gelegen, wenn er sich sehr, sehr wohl gefühlt hat, hat er sich hingelegt und dann immer so, dass ich ihn dann sehe. Und hat neben mir dann gefressen, Heu gefressen. Also das ist schon, da wächst schon sehr, sehr zusammen. Plauder mal aus dem Nähkästchen oder aus dem Geldbörsel. Wie viel hat der Spaß jetzt gekostet? Die Reise, das ist sowieso das Ärgste. Wir haben es ja bis jetzt noch nicht erwähnt, weil ich noch mittendrin war. Ich habe jetzt in zwei Monaten 150 Euro gebraucht. Wahnsinn. Das ist also quasi nichts. Nix. Ich habe in fünf Stellen etwas bezahlt. Alle anderen haben immer gesagt, sie möchten kein Geld. Also die ganzen Privatleute sowieso. Da hat keiner Geld genommen. Da war es eher so, dass sie ein bisschen beleidigt reagiert haben, wie ich in der Früh gefragt habe. Ich habe natürlich immer gefragt, wenn es mir angemessen erschienen ist, was sie dafür bekommen oder was ich ihnen geben darf dafür. Und das war dann meistens sehr irritiert, dass sie da Geld nehmen würden für das, dass sie mich beherbergen. Aber auch die Reitstelle, also die, die das quasi berufsmäßig machen, haben zu 90 Prozent gesagt, na, das ist ein bisschen heu. Und es war uns eine Ehre, dass der Igor da war. Sie haben sich gefreut, dass sie mal so einen Riesenesel sehen, weil es ja halt nicht alltäglich ist. Und ja, ich habe auch immer versucht zu helfen, wenn das möglich war oder mich irgendwie nützlich zu machen. Mir hat das totale Freude gemacht. Am Alexanderhof war es total cool, weil da hat mich der Alexander, weil seine Frau an dem Nachmittag weg war, hat gefragt, ob ich ihm da ein bisschen helfen kann und sowas hat mich voll gefreut, weil klar, du machst das gerne, du machst dich nützlich und ja, das ist einfach, dass ich den Mist vom Igor selber wegräume, das war sowieso immer klar, aber wenn ich eh schon die Scheibdrohung und die Gabel in der Hand habe, dann mache ich das bei den anderen Pferdln gleich mit und dann habe ich mich immer typisch gefreut, wenn sich die Leute gefreut haben, also es ist eh wie immer, oder? Wenn man anderen eine Freude machen kann, das ist eines der schönsten Gefühle. So ist es ihnen ja auch gegangen, wahrscheinlich, wenn sie mich so bewirkt haben. Deswegen wollten ja die Leute nichts nehmen, weil sie sich gefreut haben, beitragen können zu deinem Abenteuer. Genau. Oder einige, also am Lebensgut miteinander, die Sandra, die Ärztin, hat auch gesagt, sie sieht das als Patenschaft für den Igor. Das war in einem zweiten Stall auch noch, im Waldviertel oben, die Barbara, die hat auch gesagt, Ich sage, nein, das ist so ein bisschen die Patenschaft für den Igor, ein Teil der Patenschaft, dass sie da beitragt und sie möchte einfach kein Geld dafür haben. Und das ist schon schön. Und die, die was verlangt haben, das verstehe ich auch. Das ist ja vollkommen okay. Das ist ihr Job sozusagen, Einsteller zu beherbergen und Gäste zu beherbergen. Das ist wie in einem Hotel. Also es ist vollkommen legitim. Aber schon faszinierend, faszinierend mit wie wenig man eigentlich auskommen kann. Wie viele Kilometer sind es insgesamt gewesen jetzt? 725 waren es jetzt ganz genau. Nicht ganz, 62 Tage. Fünf Pausetage waren es. Also ich habe eigentlich relativ wenig Pausen gemacht. Die längste war gleich am Anfang in Lebensgut miteinander, weil eben der Igor damals gelahmt hat, wenn ihr euch erinnern könnt. Da haben wir eh den ersten Podcast von unterwegs aufgenommen. Da hat er dann von der Sandra die Kraniosakralbehandlung bekommen. Gekommen und ja, die war goldwerdend mit dem Versprechen von mir, dass er dann noch zwei Tage Ruhe gibt, der Igor, dass er sich da gut erholen kann davon und das hat ihm wahnsinnig gut getan. Er hat auf der ganzen Reise nicht mehr gelahmt. Das war auch so ein Wink vom Universum. Willst du das wirklich? Also das war ja das, wo am Anfang jeden da geränkt und grauslich war und schier. Aber ich hätte ja die Chance, wie der Igor gelahmt hat, ich hätte ja die Chance gehabt, abzubrechen und zu sagen, na gut, also wenn der Esel jetzt Wenn es lahm ist, dann kann ich nicht weitergehen. Aber da habe ich gemerkt, wie sehr er das will und wie sehr er weitermachen möchte. Also auch wieder so das Gleiche. Großartige Leistung. Ja, empfinde ich jetzt gar nicht so, weil wir ja nicht so viel gegangen sind. Also wir sind am Tag 12 bis 15 Kilometer gegangen, in Ausnahmefällen 17, 18 Kilometer. Aber das ist jetzt nicht so viel. Also diese Profi-Weitwanderer-Gänge zwischen 30 und 35. Kilometer pro Tag. Ja, aber die haben auch keine Esel dabei, mit denen sie sich kümmern. Genau. Ja, aber vom körperlichen Empfinden ist es gar nicht so sehr als großartige Leistung. Es klingt zwar jetzt sehr viel, aber es war jetzt nicht so besonders anstrengend. Also, für mich. Was hast du mitgenommen? So jetzt einmal das erste Resümee. Schauen wir mal, wie es in einer oder zwei Wochen ausschaut. oder was hast du mitgenommen? Ehe schon, also diese drei wichtigsten Dinge, die unbedingt da in meinen Alltag integrieren möchte und hoffe, dass ich das nicht so schnell vergisse, wie man solche Sachen leider immer wieder in Vergessenheit geratet. Das eine ist einfach, dass die Welt viel besser ist, als uns das Medien- bzw. Social Media weismachen will. Da hat man immer das Gefühl, also alles da draußen, ist böse und schlecht und schlimm. Ich habe zugespitzt Ja, genau. Und polarisiert, ja. Und um es nochmal zu betonen, die Herzlichkeit und Gastlichkeit und Gastfreundschaft und um das Wort nochmal zu bemühen, diese Willkommenskultur, die es da gibt, das war überwältigend. Also ich habe mir schon gedacht, dass die Leute gastfreundlich sind, aber in dem Ausmaß, wie es mir dann wieder erfahren ist, mit dem habe ich nicht gerechnet. Das möchte ich mir auf jeden Fall beibehalten und das zweite für mich fast das allerwichtigste ist dass nichts schwarz-weiß ist und nichts ist nur gut und böse also ich habe sehr sehr viele Leute getroffen oder war bei ihnen zu Gast, habe bei ihnen übernachtet, wurde eingeladen, wo ich wahrscheinlich sonst im normalen Leben keine Berührungspunkte gehabt hätte. Und wo manche Aspekte, wo wir beim Blauen draufgekommen sind, immer gedacht habe, okay, mit dem hätte ich nicht gerechnet und das entspricht nicht meinen Werten und nicht meiner Lebensphilosophie, aber trotzdem ist das kein schlechter Mensch, sondern der Mensch ist total freundlich und lieb zu mir und gastfreundlich und checkt mir das nächste Quartier und bemüht sich und, Und es gibt einfach ein paar Aspekte, wo man sich einig sein kann, dass wir uns einfach nicht einig sind. Und das ist auch okay so. Deswegen ist nicht der ganze Mensch böse, so wie das halt total oft passiert. Irgendwas passt dann jemand nicht und zack, du hast schon die Schublade. Sei es jetzt eine politische Orientierung oder irgendwas, das den Beruf ist oder die Ernährung oder was auch immer. Du sagst, okay, du bist keine Ahnung, XY und zack Schublade und damit für mich nicht mehr mehr interessant und wenn dann ein Feindbild und das war wirklich so, so häufig gleich am Anfang das hat mir schon sehr die Augen geöffnet. Mehr Toleranz zu zeigen und zu sagen, ja, in dem Punkt sind wir uns nicht einig wir können möglicherweise irgendwann einmal mal darüber diskutieren, aber dann auf einer sachlichen Ebene und auf einer, wertschätzenden Ebene und wenn wir das nicht können, dann sparen wir das Thema einfach aus und basta und alles andere passt ja zwischen uns. Also das ist wirklich eins der wichtigsten Dinge und das dritte ist eben, das habe ich glaube ich auch schon einmal gesagt, dass ich glaubt habe, das schönste an dieser Reise wird sein, dieses gemeinsame Wandern mit Igor. Es war es aber nicht, es war einfach diese Begegnung mit Menschen Und zwar egal, wie lange die gedauert hat, wenn mich jemand auf der Straße angehechelt hat oder gefragt hat oder angesprochen hat auf eine freundliche Art und Weise, interessiert, woher kommst, was machst, was ist das für ein schöner Esel, wie auch immer, dann waren das einfach immer die schönsten Dinge. Und das Schönste war auch dieses Ankommen bei meinen Gastgebern und dieses herzlich Willkommen sein. Und das habe ich schon gemerkt, dass meine Stimmung schon noch davon abhängt, wie Menschen dir begegnen und dir begegnen. Ich bin gern alleine, ich habe null Probleme mit alleine sein, gar nicht. Ich habe das auch sehr genossen, dieses Alleinsein mit Igor. Aber trotzdem, das, was auch aus einer miesen Stimmung herausreißen kann, wie jetzt 30 Tage Regenwetter, ist einfach ein freundliches Wort. Und wie leicht es eigentlich ist, das zu geben. Also ich habe schon immer wieder an die Willkommenskultur gedacht, ab 2015 war das diese große Flüchtlingswelle. Was das für einen Unterschied machen muss, weil das sind Leute, ich bin ja freiwillig auf die Reise gegangen, freiwillig Entbehrungen unter Anführungszeichen. Das ist ja ein Schaß gegen das, was die Leute mitmachen. Und was das für die für einen Unterschied macht, ob man ihnen mit Hass begegnet oder ob man sie freundlich anlächelt, bei der Hand nimmt und sagt, super, dass ihr es geschafft habt, da ist ein Bett, da ist was zum Essen. Ihr seid sicher, was das mit einem Menschen macht, und das habe ich sehr, sehr häufig denken müssen in dieser Zeit, wie wichtig das ist, anderen Menschen Freundlichkeit entgegenzubringen, auch wenn sie vielleicht dann nicht erwidert wird. Es ist nicht jeder gut in jedem Aspekt wieder, aber zumindest es zu versuchen, mit einem Lächeln, das uns quasi nichts kostet, das Leben von jemand anderem zu bereichern, das möchte ich auch gern. Für mich beibehalten. Das ist ein schönes Resümee. Ja. Und der Rest, schau mal, was da noch kommt. Ja, wie geht's dir jetzt? Jetzt fühle ich mich schon langsam angekommen. Es war jetzt auch, dass wir schöne Abende verbracht haben, auch mit anderen Menschen wieder. Also den ersten Tag gleich in unserer Stamm-Urlaubsort in St. Martin am Badeteich. Am Badeteich, genau. Wo wir drei Bekannte getroffen haben und geplaudert haben. Dann waren wir am nächsten Tag beim Griechen essen. Das ist auch so Urlaubsstimmung. Das ist ein ganz schöner Grieche bei uns in der Nähe in Katzelsdorf. Und dann waren wir gestern wieder bei Freunden. Ja, also jetzt geht es mir total gut und ich fühle mich jetzt auch wieder entspannter. Also ich merke, wie schnell ich in meine Elisabeth-Hektik gepraktet heute wieder reinkomme. Aber da hast du heute in der Früh gesagt, Vorsicht, du bist schon wieder in deinem Zeitplan. Genau. Also genau. Mehr Igor-Modus. Mehr Igor-Modus, genau. Take your time. Ja, wie geht es dir? Also grandios. Also heute wieder. Die letzten beiden Tage war ich ein bisschen perdu, ein bisschen schwindlig und habe mich einfach kraftlos gefühlt. Gestern eh schon besser und heute bin ich wieder fit wie ein Turnschuh. Und froh, dass du wieder da bist. Es ist einfach eine große Verantwortung, so ein Lebenshof. Also ich bin der Meinung, so was, so ein Projekt, so einen großen Hof kann man mindestens nur zu zweit machen, mit allem, was dazugehört. Und da rede ich jetzt nicht ausschließlich von der physischen Belastung, sondern es ist ein psychisches Thema. Ich wollte gerade ansprechen, dass du das bis jetzt noch ausführst, weil, genau. Ja, also es ist definitiv mental ein Thema, für so viele Tiere die Verantwortung zu haben. Man muss einfach permanent präsent sein und schauen. Die letzten paar Wochen haben sich einige Tiere verabschiedet, haben wir ja auch kommuniziert schon. Und wir haben einige ältere Kandidaten und Kandidatinnen, die einfach schon alt und schwach sind. Und es ist bei uns einfach so, der Wintereinbruch und der Hochsommer, das ist die Zeit, wo manche Tiere dann sagen, jetzt reicht es mir. Und das ist einfach mental belastend, wenn du in der Früh rausgehst oder untertags rausgehst und das Gefühl hast, jetzt könnte es gleich wieder so weit sein. Und das lässt sich zu zweit oder wenn mehrere Leute sind, lässt sich das einfach besser tragen. Wie du gesagt hast, wir Menschen sind soziale Tiere, soziale Wesen. Wir brauchen die Kommunikation und ich kann schon mit den Tieren reden, aber die reden nicht zurück. Und man kriegt schon ein bisschen einen Lagerkoller dann hier auch, wenn du tagtäglich von 5 in der Früh bis um 9 am Abend unterwegs bist und eben die Verantwortung für so viele Tiere hast, die Koordination. Deswegen, das war in dem Fall natürlich schon eine Herausforderung. Auch deshalb bin ich froh. dass ich wieder zurück bin. Wir sind wieder zu zweit. Genau. Ja. Was sind denn jetzt, Elisabeth, was sind jetzt die Pläne? Wie geht es jetzt weiter? Ja, also der Plan ist es, keinen Plan zu haben. Das haben wir beide beschlossen. Beziehungsweise unser Plan war, wir machen uns einen schönen Sommer. Weil wir haben ja eben kein Gemüse. Also viel Unkraut, aber... Ich werde mich wieder auf die Suche machen. Vielleicht kann man noch ein paar Sachen ausgraben. Schauen wir mal. Aber wir werden uns einen möglichst unstressigen Sommer machen. Und Pläne schmieden für neue und nächste Tille. Ja, genau. Wir haben schon ein bisschen was im Kopf. Naja, was wir im Kopf haben, das möchte ich schon sagen, ist gemeinsam. Also das ist ein gemeinsamer Traum jetzt, dass wir zwei Personen finden. Entweder Freunde, Freundinnen oder ein Paar, wie auch immer. Die ein bisschen in den Hof hineinwachsen und das Ganze mit uns tragen, sodass der Andi und ich auch einmal gemeinsam verreisen können. Das ist schon ein großes Bedürfnis mit unserem Gokomobil, mit unserem umgebauten Campervan. Einfach einmal zu zweit, ein bisschen länger als zwei Tage irgendwo schnell einmal nach Rovinj zu fahren. Ja, das ist was, was wir uns wünschen oder beide, Ja. Das darf nicht nur Nick hinterhalten. Also das wünschen wir uns nicht nur, das wird passieren. Also so wie alles, was wir ins Auge fassen, wird das genauso passieren. Früher oder später, wir müssen da jetzt nichts über den Zaun brechen. Das wird passen, so wie alles und immer. Das Leben macht keine Feier, haben wir schon ein paar Mal gesagt. Also insofern, es wird alles. Ja, es ist aber schon, muss ich sagen, jetzt ein großes Bedürfnis von mir, das wieder zu zweit zu machen. Oder auch mit Mathä und mit Igor mal gemeinsam. gemeinsam wandern zu gehen. Ganz genau, das wäre mein nächster Punkt gewesen, Matteo und Igor gemeinsam. Das wäre schon cool, müssen wir mit den beiden Hänger Training machen, der Matteo geht eh rein, der Igor ist ein bisschen eine Zicke, was den Hänger betrifft. Aber das wäre schon cool, da mal so ein, zwei Wochen mit den zwei wandern zu gehen, da kann man sich ja vorher organisieren. Das wäre schon nett, weil Matteo taugt sicher auch den zweiten großen Esel, den wir haben. Ja, dann würde ich sagen, schmeißen wir uns wieder hinaus in den Sonnenschein. Es gibt noch ein bisschen was zu tun. Es gibt auch noch eine Rubrik, die du... Ach so, die Playlist. Immer tilgst. Die Playlist. Da kommt heute ein Titel von Falco drauf. Coming Home? Grüße nach oben. Coming Home. Ist das ein Titel von ihm? Gibt es einen Titel? Ich hätte Nachtflug genommen. Gefällt mir ganz gut. Wie kommt es drauf? Ich weiß es nicht. Irgendwie habe ich vor kurzem, glaube ich, einmal Falco gehört und habe mir jetzt gedacht, spontan, das hat jetzt keinerlei Bezug zum Podcast, sondern das ist einfach eine Scheibe, die mir gefällt. Coming Home war, glaube ich, das Nachfolgelied von Genie. Das kann sein. Er war nicht so lebensbejahend. Wenn ich mich so recht entsinne. Kann sein. Also ich habe Jeannie geliebt. Also das war, da war ich gerade zwölf Jahre alt. Also das mag ich immer noch sehr, sehr gerne. Deine düstere Seite ist das. Ja, ihr Lieben, wer den Wink mit dem Zaunpfahl oder den Zaunpfählen noch nicht gespürt hat, wir haben ja immer wieder Werbungen mit drinnen. Denn wir freuen uns natürlich sehr, wenn ihr das, was wir hier machen, unterstützend wert findet. Dann freuen wir uns über eine Patenschaft oder eine Spende. Alle Infos dazu gibt es auf www.hof-sonnenweide.at. Oder wer den Hof oder den Igor einfach einmal nur einmalig bei einem Besuch kennenlernen möchte, kann das auch machen. Da findet ihr ebenfalls die Infos auf der Homepage. Da gibt es geführte Hofrundgänge, wo wir uns mit euch einen individuellen Termin vereinbaren, wann es für euch passt. Und dann zeigen wir euch alle Tiere und natürlich inklusive Star Igor. Genau. Auch diese Infos findet ihr auf der Homepage. Wenn ihr Fragen, Wünsche, Anregungen, Tipps, was auch immer habt, dann schreibt das bitte an andreas.hof-sonnenweide.at Ganz genau. Tschüss und bis bald. Music.

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