Lass die Sau raus!

Hof-Sonnenweide
Since 08/2023 58 Episoden

#55 Elvira streikt!

Die große Gans Elvira streikt!

04.10.2024 43 min

Zusammenfassung & Show Notes

Heute plaudern wir über die ersten beiden Besuchstermine von sozialen Organisationen, Esel Igor Humpelbeinchen, das tapfere Schweinchen Britney, den neuen Zaun bei den Rindern, wie die beiden Lamas Amy und Cyra uns auf Trab halten, und zu guter Letzt die neuen Ziegen...

Studie: Hunde verstehen langsames Sprechen besser
https://science.orf.at/stories/3226941/

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Lass die Sau raus! Playlist:
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Elisabeth und Andi:
Edvard Grieg, Peer Gynt Suite - Morgenstimmung
https://open.spotify.com/intl-de/track/5hNxhOcefbJuQcF9aooXBD?si=2a942845fda94f06


Soundeffekte:
Pixabay

Fotocredit Titelfoto: Jan Engelhardt

Credit des Titelsongs:
The Green Orbs  - Dancing on Green Grass


Transkript

Andi
00:00:00
Wir haben ja früher schon vor einigen Jahren schon mal soziale Organisationen da gehabt. Und von dem her habe ich gewusst, dass unsere kleinen Eseln, also Martin, Emma, Ilvi und Lucky, dass die überhaupt kein Problem haben mit Rollstuhl, Rollator, Gehhilfen. Aber Matteo und Igor, für die war das neu und für Wendy Pony auch. Gerade der Igor, der da sehr empfindlich ist. Da haben wir Fotos, ich habe das gerade so mitgekriegt, wie er sich die Nase streichelt. Genau. Dann sind wir mit den Ziegen heimgefahren und haben sie die erste Nacht, weil wir relativ spät am Hof angekommen sind, wollten wir sie nicht gleich im Finstern mit den anderen Ziegen zusammenlassen. Dann haben sie die eine Nacht im Hänger gelassen. Hatte den Vorteil, dass ich die eine Ziege gleich melken konnte und sie hat sich das so brav gefallen lassen.
Elisabeth
00:00:41
Genau, das ist der große Unterschied zur Heidi. Die Heidi hat auch Milch gegeben, aber die hat es gehasst, gemolken zu werden, was ein scheiß Kombi ist. Das ist echt nicht lustig.
Music
00:00:51
Andi
00:00:55
Lass die Sau raus!
Elisabeth
00:00:57
In diesem Podcast geht es um tierisch interessante Persönlichkeiten.
Andi
00:01:01
Aber auch um Menschen, die Schönheit der Natur und ein kleines Paradies namens Hof Sonnenweide.
Elisabeth
00:01:06
Wir berichten über unsere Erlebnisse am Lebenshof, plaudern über Themen, die uns gerade bewegen und laden spannende Menschen zum Gespräch. Herzlich willkommen bei Lass die Sau raus, dem Podcast vom Lebenshof Sonnenweide mit Elisabeth und Andreas Nussbaumer. Wir lassen heute wieder die Sau raus und euch bei der Hoftür rein. Aber nicht nur euch, wir haben heute schon jemanden anderen reingelassen. Elisabeth, erzähl.
Andi
00:01:34
Ja, wir haben ja wieder begonnen, unseren Hof anzubieten als Ausflugsziel für soziale Organisationen. Und haben jetzt offiziell im Oktober damit begonnen. und heute die zweite Gruppe da. Die erste war am Dienstag da mit von Rettet das Kind aus Oberpullendorf, aus dem Bezirk. Und heute, gerade frisch den Hof verlassen, war die Lebenshilfe Niederösterreich und zwar die Förderwerkstatt aus Gumpolskirchen da. Ich glaube, es waren 15 Leute. Es waren relativ viele Leute. Und ja, es war total cool. Also wir waren schon nervös, oder kann man sagen? Ein bisschen, ja. Ein bisschen angespannt, ein bisschen nervös. wie wird es sein und wird ihnen der Hof gefallen und wie wird es ihnen überhaupt gefallen. Und das Wetter war jetzt auch nicht so schön.
Elisabeth
00:02:21
Beide Tage eher mau.
Andi
00:02:23
Ja, also es hat nicht geregnet, aber es war schon eingetrübt und nicht ganz so kuschelig warm, so wie die letzten Tage.
Elisabeth
00:02:30
Also wenn man die Fotos anschaut und die glücklichen Gesichter, die man drauf sieht, das strahlende Lächeln, dann würde ich jetzt einmal behaupten, die Leute waren glücklich.
Andi
00:02:40
Ich glaube schon, ja. Es sind immer so, das war eh schon die Erfahrung, die wir früher mal gemacht haben, so zwei bis fünf Leute von diesen Gruppen dabei, die sie mega den Haxen ausgefreut haben. Also das macht uns dann auch so richtig Freude, wo man dann noch mehr zeigen möchte und schau und komm mit und geh mal nach diesen Ziegen und hast Lust, eine Ziege zu streicheln. Und der Nils, unser blinder Gänsehrichter, sind wir beim letzten Patentag draufgekommen, dass der Berührungen gern mag. Das hätte ich ihm von mir aus, glaube ich, hätte ich es nicht so probiert, aber irgendwie hat es ergeben. dass die Emily, eine unserer Volunteers, gesagt hat, schau, er mag das gern. Also er schmiegt sie richtig in die Hand rein. Genau.
Elisabeth
00:03:23
Das ist unser 25-jähriger alter Gänserichter, blind ist.
Andi
00:03:26
Genau. Und er mag das tatsächlich gerne. Nicht immer, aber er zeigt es so. Also wenn er keine Lust drauf hat, dann watschelt er davon.
Elisabeth
00:03:34
Dann watschelt er weg.
Andi
00:03:35
Aber wenn er Lust drauf hat, dann bleibt er sitzen und schmiegt tatsächlich sein Kopf voll rein. Und es schaut aus, als genießt er dieses Streicheln. Und das ist halt dann schon cool.
Elisabeth
00:03:45
Es ist schon unglaublich herzig, wenn sie da so ein Gänse-Rich an die Hand schmiegt.
Andi
00:03:51
Ja, absolut. Aber auch bei den Eseln und bei den Pferden. Es war ja spannend, weil wir haben ja früher schon vor einigen Jahren schon mal soziale Organisationen da gehabt. Und von dem her habe ich gewusst, dass unsere kleinen Eseln, also Martin, Emma, Ilvi und Lucky, dass die überhaupt kein Problem haben mit Rollstuhl, Rollator, Gehhilfen. Im Gegenteil, die finden das eher sehr, sehr spannend. Das ist ein Neugierige. Der Liberty und die Rokita, unsere zwei Pferde, also Detto, denen ist das vollkommen egal, wie man da auf ihre Wiese kommt. Aber Matteo und Igor, für die war das neu und für Wendy Pony auch. Aber die haben genauso reagiert wie alle anderen, also mit Neugier, der Igor ist hergekommen und hat sie, das ist schon spannend, oder? Weil sie lassen sie normalerweise nah sein, ist immer so ein bisschen ein empfindlicher Bereich, wo man bei den Paten und Patinnen immer so geht, eher von der Seite hin, war der Igor, gerade der Igor, der da sehr empfindlich ist, da haben wir Fotos, ich habe das gar nicht so mitgekriegt, wie er sich die Nase streichelt. Und zwar mehrfach. Also er geht dann nicht zurück, sondern er kommt nochmal hin zu dem Mann und lässt diese Nase nochmal streicheln und berühren. Das ist schon immer sehr spannend.
Elisabeth
00:05:05
Das ist wirklich ein schönes Gefühl.
Andi
00:05:07
Genau. Und ich glaube für die Betreuer und Betreuerinnen, die mitkommen, das ist ein Detto. Also die haben Vielen Dank. auch sehr entspannt gewirkt und sehr interessiert nachgefragt. Da haben wir dann sogar unsere Hunde rausgelassen, was wir nicht so von Anfang an machen, weil es ja immer wieder auch Leute gibt, die sich vor Hunden fürchten. Aber da hat es gepasst, weil die Betreuer selbst große Hundefans waren, habe ich das Gefühl gehabt, also jeweils mit zwei oder drei Hunden. Und die wollten unsere Mudis sehen, die halt in Österreich so eine Rasse sind, die nicht so alltäglich ist. Und dann waren die auch mit von der Partie und es hat super geklappt.
Elisabeth
00:05:43
Ein schöner Vormittag.
Andi
00:05:45
Ein schöner Vormittag. Ja, momentan haben wir ja unseren Hof überhaupt sehr weit geöffnet für Besucher und für Besucherinnen. Wir haben ja auch erstmals angeboten, eine Morgenfutterrunde für Erwachsene. Und zwar geht es da darum, dass man die Mutterrunde, die Futterrunde komplett mitmacht.
Elisabeth
00:06:05
Das ist ein sehr besonderes Erlebnis. Ich meine, wir erleben es ja jeden Tag. Aber für Besucherinnen und Besucher ist es natürlich schon etwas Besonderes, es, wenn knapp nach Sonnenaufgang wir beginnen, die Tiere zu füttern, gemeinsam.
Andi
00:06:17
Ja, wir haben gestartet um 6.45 Uhr. Das dürfte auch sehr viele Leute oder Interessenten abgehalten haben, zu kommen. Aber zwei haben das gemacht. Also die Agnieszka hat das in Alexander, glaube ich, geschenkt als Gutschein. Und es waren nur zwei Leute. Aber man kann wirklich sagen, Das nur war in dem Fall super, weil wir haben einen wunderschönen Sonnenaufgang erlebt und haben mit ihnen gemeinsam die Tiere versorgt. Man kann halt in dieser kleinen Runde ganz, ganz viel machen, ganz viel erzählen, ganz viel eingehen, auch auf die Leute, auf unsere Besucher und Besucherinnen, was sie gerne mögen, wo sie gern mehr erfahren möchten.
Elisabeth
00:07:00
Also wenn irgendjemand von euch tapfer genug ist und ein Frühaufsteher oder Frühaufsteherin, dann seid herzlich eingeladen.
Andi
00:07:08
Wir bieten das noch einmal an im heurigen Jahr. Im Winter ist es dann, machen wir es nicht, aber im Oktober, am 26. Oktober, am Nationalfeiertag, wer dann noch ein besonderes Geschenk sucht für jemanden oder gern kommen möchte, ist herzlich eingeladen, bei der Morgenrunde dabei zu sein, bei der Morgenfutterrunde. Und dann, wir haben ja, da habe ich vergessen zum Erzählen, für die sozialen Organisationen haben wir unser Stüberl komplett wieder aktiviert.
Elisabeth
00:07:37
Stimmt, das war ja jetzt lange Zeit fürs Gemüse genutzt, quasi als Abstellraum und Vorratsraum, Lagerraum. Das haben wir jetzt komplett ausgeräumt und ein gemütliches Stübel geschaffen. Da kann man dann gemütlich zusammensitzen und einen Kaffee trinken.
Andi
00:07:51
Und einen Tee und sich aufwärmen. Das ist total gemütlich geworden.
Elisabeth
00:07:56
Schaut mal auf die Homepage alle Infos dazu, zu dieser Morgenfutterrunde und zu allem anderen, was für euch interessant ist. Genau. Findet ihr auf unserer Homepage.
Andi
00:08:03
Auf der Homepage und auf Facebook gibt es auch die Veranstaltung unter Lebenshoffnung, weil ihr findet es auch 26. Oktober. Da ist es sogar schon ein bisschen später und zwar treffen wir uns dann nicht um 6.45, sondern um 7.30, weil der Sonnenaufgang ja ein bisschen später ist.
Elisabeth
00:08:19
Genau, weil im Finstern herum tapsen und Tiere füttern funktioniert, weil die Tiere nicht da sind. Genau, die schlafen dann. Heute gibt es keine Elvira. Elvira hat keine Zeit gehabt, sagt sie.
Andi
00:08:29
Ja, die ist schwer beschäftigt mit der Verteidigung ihrer Wiese gegen neue Eindringlinge.
Elisabeth
00:08:36
Deswegen müssen wir erzählen, was sie so getan hat.
Andi
00:08:39
Am Hof. Genau. Dann fangen wir mal an mit den...
Elisabeth
00:08:41
Geschichten schon auf Sonnenweide. Rosamunde Pilcher war dir immer schon zu wenig romantisch? Bei Mission Impossible viel zu wenig Action? Und bei Dr. Doodle viel zu wenige Tiere? Dann kommt jetzt deine Serie mit romantischen Tieren in Action. Nein! Romantik, Tiere und Action. Oh yes! Geschichten von Hof Sonnenweide. Authentisch, ehrlich und ungeschminkt. Jetzt, nur in diesem Podcast. Sowas hat sich getan. Igor hat einen Hufabstess gehabt.
Andi
00:09:28
Ah, wieder einmal. Also von allen unseren sechs Eseln hat das eigentlich nur immer der Igor schreit jedes Mal hier bei Hufabstess. Ist grundsätzlich nichts Schlimmes.
Elisabeth
00:09:38
Das ist wie eine Nagelbettentzündung beim Menschen. Genau.
Andi
00:09:41
Aber bei dem Gatschwetter und so weiter war es halt wichtig, dass er eine Zeit lang ruhig steht, weil der Tierarzt hat relativ weit es öffnen müssen, dass wirklich alles, alle Flüssigkeit abrinnen kann. Und damit sich da nichts Neues hineinschobt und es gut verheilen kann, hat er geraten, er soll jetzt mal drei, vier Tage eher ruhig stehen.
Elisabeth
00:10:03
Und da haben wir uns gedacht, wir holen ihn zu uns ins Haus.
Andi
00:10:06
Genau, haben wir schnell einen Bereich umfunktioniert im Hof und haben ihn Igor dann dort hingestellt in so eine erweiterte provisorische Box. Und damit der arme Igor nicht alleine ist,
Elisabeth
00:10:20
Haben wir den Martin dazu geholt.
Andi
00:10:22
Besten Freund Martin dazu geholt. Ja, denen beiden hat es getaugt.
Elisabeth
00:10:26
Eigentlich haben wir erwartet, dass sie rebellieren werden, weil die ja normalerweise an Hektar Freiheit gewohnt sind, wo sie herumtollen können. Und das war ja natürlich halt so wie eine größere Pferdebox. Aber nein, die haben nämlich genug Heu und Stroh und Futter gehabt. Und das hat ihnen sehr getaugt, weil das waren auch die Tage, wo es ziemlich geregnet hat. und beide waren sehr happy mit ihrer Box.
Andi
00:10:48
Absolut, ja. Und das war auch gerade zu der Zeit, wo mein Geburtstag war. Da haben wir ein Geburtstagsfrühstück draußen im Hof gemacht und haben die Eseln dann im Hof herumlaufen lassen. Ja. Zum Leidwesen der Veganer, also Esel sind ja Veganer, waren sie durchaus bereit, auch die Sachen, die wir am Tisch gehabt haben, zu kosten. Und der Igor, ihr wisst ja, ist ziemlich groß und der Kopf ist sehr, sehr lang. Also der kommt schon, es ist nicht so leicht, ihn da wegzuhalten vom Tisch. Aber wir haben es geschafft.
Elisabeth
00:11:18
Es gibt sehr liebe Fotos dazu. Findet ihr, so wie bei der Elvira, auch immer auf Facebook und Insta. Und jetzt ganz neu, es gibt eine WhatsApp-Gruppe. oder eine Adiskagruppe, wie heißt das? Das ist ein WhatsApp-Kanal.
Andi
00:11:29
Für all jene, die nicht auf Social Media sind, aber auf WhatsApp, die können ganz genauso unseren Kanal abonnieren, der Lebenshof Sonnenweide heißt. Ihr findet die Kanäle unter dem Bereich Status. Das ist jetzt relativ neu von WhatsApp, dass man da auch nach Kanälen suchen kann und da habt ihr unseren Lebenshof Sonnenweide.
Elisabeth
00:11:50
Diesen findet man auch, wenn man nicht bei uns im Telefonbuch ist, oder wie?
Andi
00:11:53
Genau. Jeder findet das, auch wenn er nicht mit uns in Kontakt steht, nicht unsere Nummer hat. Das ist allgemein öffentlich, sind diese Kanäle zugänglich.
Elisabeth
00:12:03
Also guckst du, WhatsApp, Lebenshof Sonnenweide, dort findest du die Fotos und Geschichten dazu.
Andi
00:12:09
Genau. Ja, aber man muss noch dazu sagen, der Hofabstess vom Igor ist super abgeheilt. Er war dann vier Tage, glaube ich, waren sie bei uns im Hof, weil es ihnen viel geholfen hat. Dann haben wir sie wieder zurückgeführt und jetzt sind sie wieder mit der Gruppe vereint. Super.
Elisabeth
00:12:23
Super. Genau. Wir machen Werbung.
Andi
00:12:24
Ja, bitte.
Elisabeth
00:12:25
Und nicht nur die, nicht nur unsere gefährliche Gans Elvira hatte keine Zeit, da hat die auch keine Zeit gehabt.
Andi
00:12:34
Deswegen wird das heute eine Live-Premiere, die Werbung wird eingesprochen.
Elisabeth
00:12:38
Ich werde die Werbung live einsprechen. Ready, Elisabeth?
Andi
00:12:41
Werbung.
Elisabeth
00:12:45
Wir wollen ja hier nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen, aber es würde uns schon sehr helfen, wenn du unseren Lebenshof unterstützt und dem Podcast 5 Sterne und eine Rezension gibst. Ach ja, und es ist garantiert nicht für die Katz, wenn du eine Patenschaft übernimmst, sondern vielleicht für einen Esel, ein Schwein, ein Schaf, ein Lama oder ein anderes Tier. Die Homepage, wo du alle Infos dazu findest, pfeifen schon die Spatzen von den Dächern. www.hof-sonnenweide.at Wir sagen Dankeschön für deine Unterstützung und vergießen schon mal ein paar Krokodilstränen. Dankeschön. Werbung Ende.
Andi
00:13:26
Werbung Ende. Haben wir das überhaupt? Werbung Ende im Normalfall? Natürlich. Diesmal gesprochen von Elisabeth und nicht vom Produzenten der Werbung. Ich werde es einfach reinschneiden. Super. Was hat sie noch getan?
Elisabeth
00:13:42
Die Britney ist rausgekommen aus ihrem Reich.
Andi
00:13:46
Genau, die Britney haben wir im Mai von Kaisersdorf geholt. Britney ist ein Schwein. Vielleicht sollten wir das noch dazu sagen.
Elisabeth
00:13:53
Vielleicht sollten wir das. Es geht nicht um Britney Spears. Die ist auch herausgekommen.
Andi
00:13:57
Es ist uns schon ein paar Mal aufgefallen, wenn wir den Podcast im Nachhinein hören. Für uns ist es natürlich selbstverständlich, wer die Tiere sind, aber natürlich für euch nicht. Ihr kennt es alle nicht beim Namen. Woher denn auch? Aber in dem Fall, Brittany ist ein kleines schwarzes Schweinderl, circa 13 Jahre alt und kam im Mai zu uns. Sie hat relativ lange alleine gelebt.
Elisabeth
00:14:15
Was für ein Schweinderl halt nicht optimal ist, weil es doch sehr soziale Tiere sind.
Andi
00:14:18
Das war auch der Grund, warum sie zu uns übersiedelt ist. Und sie hat sich aber dann ein bisschen schwer getan mit sozialen Kontakten. Wobei das, glaube ich, nicht nur daran lag, dass sie relativ lang alleine war, sondern sie ist, glaube ich, eher eine Einzelgängerin gewesen, was wir so von der Vorbesitzerin gehört haben. Da hat sie ja mit den Gefährten damals schon nicht so mit allen verstanden. Aber sie hat sich recht schnell mit unserem großen Mangalitzer Eber Ferdinand, der hat ja großzügig seine Hütte überlassen.
Elisabeth
00:14:49
Genau, sie ist gleich einmal in seine Hütte eingezogen, in die große Pferdehütte. Der Pferd ist ausgezogen in so eine kleine Hundehütte umgezogen, wo quasi die komplette Hütte ausgefüllt hat mit seinen 250, 300 Kilo. Ja, und es ging dann so nicht einmal eine Woche oder das war nicht viel länger, oder?
Andi
00:15:06
Das war nicht lang, nein.
Elisabeth
00:15:07
Da ist der Ferdinand dann zurück in sein Hütchen zur Britney gezogen. Und von dem Tag an lebten sie gemeinsam in Pferdishütte.
Andi
00:15:15
Man muss dazu sagen, unsere Schweine können sich ihre Schlafplätze aussuchen. Also wir haben mehrere Schlafmöglichkeiten. Schweine sind recht territorial, aber auch sehr beständig in ihren Freundschaften. Und sie haben gern eine gemeinsame Schlafplatze. Und das kann auch variieren. Manchmal im Sommer ist es anders, da schlafen sie lieber draußen. Sie haben alle immer Zugang zum Stall. Und deswegen hat der Ferdi, der ist der Einzige, der resistent ist, der ist eigentlich seit Beginn, seit er bei uns ist, in seiner großen Hütte. Und dann eben mit der Brüte. Die Chefhütte. Die Chefhütte. Dann ist der Ferdi gestorben. Ich war schon 13 Jahre alt und es war ein traurig schönes Ereignis. Der Pferd ist wirklich über Nacht eingeschlafen und ist einfach nicht mehr aufgewacht.
Elisabeth
00:16:02
Dann hat die Britney einmal eine gute Woche getrauert. Das heißt, sie ist aus dem Pferdi- und Britney-Reich nicht rausgegangen. So wie sonst auch nicht. Also die Britney ist immer in dem Bereich drinnen geblieben beim Pferdi und ist keinen Schritt rausgegangen. Also keinen Meter.
Andi
00:16:19
Wir haben ihr das Futter reingebracht in die Hütte.
Elisabeth
00:16:22
Das hat sie nur sehr zaghaft gefressen eigentlich?
Andi
00:16:24
Ja, zwei Apfel am Tag, die Weizenkleie, den Schrot, den sie sonst kriegen, das hat sie gar nicht angeschaut.
Elisabeth
00:16:31
Also jetzt, ich würde behaupten, sie hat getrauert, kann man darüber streiten, aber...
Andi
00:16:36
Also irgendwas war anders. Man hat definitiv gemerkt, der Tod von Ferdinand hat bei ihr eine Verhaltensänderung hervorgerufen. Das kann man mal ganz so feststellen.
Elisabeth
00:16:45
Definitiv.
Andi
00:16:46
Ja, und dann plötzlich?
Elisabeth
00:16:48
Eines Tages, während der Fütterung der anderen Schweine, sagt die Elisabeth auf einmal, Moment mal, das ist ja die Brittany, steht die Brittany im Hof, mitten unter den anderen Schweinen.
Andi
00:17:00
Und dann haben wir schnell noch, unsere Schweine kriegen ja alle einen eigenen kleinen Bruch, damit sie auch nicht zum Streiten anfangen, immer einer mehr Schweine da sind. Das ist so ein bisschen wie Reisen nach Jerusalem umgekehrt. Und ja, dann haben wir noch schnell einen dazugestellt. Und dann hat die Brittany im Kreis von allen sieben anderen Schweinen ganz glücklich ihren Schrot gemampft.
Elisabeth
00:17:20
Als wäre es nie anders gewesen.
Andi
00:17:22
Und das Schönste, plötzlich schauen wir, ist sie auf der Wiese. Also der ganze Gemüsebereich ist ja jetzt auch für die Schweinchen, der ehemalige Gemüsebereich für die Schweinchen zugänglich. Und dann ist sie schnurstracks über den Hof gegangen und hat auf der Wiese Gras gemampft.
Elisabeth
00:17:40
So wie alle anderen auch.
Andi
00:17:41
Also das war ein großartiger Tag.
Elisabeth
00:17:44
Also sie taut definitiv auf. Sie hat sich mittlerweile auch füttern lassen von Besucherinnen.
Andi
00:17:50
Genau, das war ja, also Handfüttern noch nicht. Ach, okay.
Elisabeth
00:17:54
Beim letzten Patenschaftstag.
Andi
00:17:55
Genau, weil heute bei der Gruppe war es so, dass sie es kurz angeschaut hat, aber es war ihr lieber, wenn man es am Boden gelegt hat vor ihr. Na cool.
Elisabeth
00:18:04
Ja.
Andi
00:18:04
Ja, das ist wirklich so schön. Also mit den zwei Großen, mit der Cindy und mit der Ellen, hat sie so ganz kurze Differenzen gehabt. Ich meine, das schaut bei Schweinen brutal aus und die brüllen sie ja richtig an. Aber das war nur ganz kurz und damit war sie auch gegessen. Also sie sind dann beide, haben sie getrennt und sind wieder ihrer Wege gegangen. Also es ist wirklich schön, es ist sie angekommen. Es hat gedauert. Manchmal kann es einfach dauern.
Elisabeth
00:18:29
Ein zweites Mal herzlich willkommen, liebe Brittany, Feindchen. Ja, voll schön. Was hat sich noch getan, liebe Elisabeth?
Andi
00:18:35
Naja, Randy Andy war wieder unterwegs.
Elisabeth
00:18:38
150 Meter Turbo-Fencing, demnächst Olympisch.
Andi
00:18:42
Wo wir eh schon seit einem Jahr herum eiern, dass unsere Zäune bei den Rindern, bei den Ziegen und auf der Nando-Wiese erneuert werden müssen. Jetzt war es endlich soweit und das Wetter war auch perfekt. Es hat geregnet. Das heißt, der Boden war halbwegs weich. Im Sommer hätten wir die Pfeiler niemals, die Steher niemals reinbekommen. Erzähl du, das ist dein Projekt.
Elisabeth
00:19:04
Naja, es ist eigentlich ein wunderschöner Zaun aus Rakatienholz, aber die Stämme werden heute schon morsch. Und zwar sowohl die Querstreben als auch die Pfosten. Und das ist halt blöd, gerade bei den Rindern, weil die trennt vom Radweg oder hatte vom Radweg nur dieser Zaun getrennt. Und bei einigen war es wirklich so, wenn man ein bisschen stärker dagegen drückt hat, dann sind die Pfosten umgeknickt.
Andi
00:19:24
Und nicht, dass unsere Rinder angriffslustig wären, aber der Abdul und die Bonnie mit ihren riesigen Hörnern sind schon sehr imposant. Und ich glaube nicht, dass die Radfahrer spazieren gehen so am Sonntag.
Elisabeth
00:19:37
Die hätten das, glaube ich, nicht lustig gefunden. Und auf einmal ein Rinder am Radweg steht. Genau.
Andi
00:19:41
Deswegen dringender Bedarf, den zu erneuern und endlich war es soweit und der Andi hat einen tollen Helfer gefunden. Und zu zweit, also zwei Personen haben diesen Zaun, wie viel Meter?
Elisabeth
00:19:53
150 Meter.
Andi
00:19:54
150 Meter, wie viel stehe er?
Elisabeth
00:19:56
Durch drei, 50, 60 circa stehe er.
Andi
00:19:59
In einem Tag nicht einmal erneuert.
Elisabeth
00:20:02
Und zwar am offenen Herzen.
Andi
00:20:04
Das heißt, die Rinder waren weiterhin innerhalb vom Gehege. Da haben wir lange herumgedüftelt. Wie können wir das machen? Wo können wir in der Zwischenzeit hinstellen, den Zaun in Ruhe machen? Aber das ist gar nicht so einfach für die Bonny. Das ist wirklich so ein Stubenhocker. Die mag von ihrer Wiese nicht weg.
Elisabeth
00:20:19
Und zwar nicht um die Burg. Keine Chance, dass man die da rausbringt. Und deswegen haben wir uns entschlossen, wir werden den Zaun halt einfach mehr, nicht Meter für Meter, aber alle fünf Meter, die Pfosten rausziehen, die Querstreben wegnehmen und dann wieder die neuen Pfosten setzen und mit Wildzaun absichern.
Andi
00:20:35
Aber mir gefällt ja am besten die Geschichte, unsere neun Steher sind wie hoch?
Elisabeth
00:20:39
Die neun Steher sind zwei Meter hoch und der Plan wäre gewesen, die alten Steher rauszuziehen. Mit dem Traktor? Mit dem Traktor, mit dem Frontlader, wir stecken hier ziemlich fest drinnen. Und dann die neuen Steher direkt ins vorhandene Loch wieder reinzustellen, weil dann spart man sich natürlich das Bohren der Löcher. Ja, das war der Plan. Was wir nettgrächend oder auch natürlich nicht gewusst haben, war, dass die alten Steher scheinbar mit so einer Pfahlramme, also mit so einem riesen fetten Ding, in den Boden gerammt wurden. Und zwar teilweise bis zu 1,70 Meter. Ja, das hat dann lustig ausgeschaut, wenn man so einen 2 Meter Pfosten in ein 1,70 Meter Loch rein hat, dann bleibt nicht mehr viel über. Wir haben dann ganz kurz überlegt, ob wir das heute mit Rollschotter auffüllen, aber das wären dann, ich weiß nicht wie viele Kubikmeter Rollschotter gewesen.
Andi
00:21:25
Vor allem den schnell zu organisieren.
Elisabeth
00:21:28
Ja, kurzerhand haben wir dann umdisponiert, die Löcher Löcher sein lassen, zugeschüttet und neue Löcher gebohrt.
Andi
00:21:35
Genau, das ist zusätzlich dazugekommen. und trotzdem habt ihr es innerhalb von einem Tag fertig gekriegt. Also das war wirklich eine großartige Leistung.
Elisabeth
00:21:45
Ja, ziemliche Schlepperei, weil die haben so drei Meter lange Pfosten mit 20, 25 Zentimeter Durchmesser. Das ist wirklich Akazienholz, also sauschwer. Die haben schon so 30 Kilo pro Stück und die dann alle wegräumen auch noch. Also schöne Arbeit. Recht schaffen müde.
Andi
00:22:02
Und jetzt kommt dann noch der Ziegenzaun. Und dann die, also wir nennen es Teichwiese dort, wo die Gänse, Enten sind und die Nandos. Ja, und unsere neuen Bewohnerinnen.
Elisabeth
00:22:18
Übrigens haben wir dafür genügend Holz zum Heizen, die nächsten 17 Winter.
Andi
00:22:22
Genau, das wollte ich jetzt noch erwähnen. Das Holz ist nicht verschwendet, sondern wir haben einen Kachelofen und das ist natürlich perfekt. Wir haben ja den Pferdezaun auch schon erneuert, das war glaube ich vor zwei oder drei Jahren. Also da haben wir die letzten zwei Jahre mit gehetzt. Da kann man auserzählen.
Elisabeth
00:22:41
Und du hast von zwei neuen Bewohnerinnen gesprochen.
Andi
00:22:44
Die haben euch eh vorgestellt, die Kira und die Emy, zwei Lamas von einem ehemaligen Züchter, ganz aus der Nähe. Die Vorbesitzer waren übrigens beim letzten Patenschaftstag auch da und haben sich überzeugt, dass es den beiden gut geht. Aber die haben sich, da haben wir eine ziemliche Challenge gehabt diese Woche.
Elisabeth
00:23:04
Das war ja schon eine Challenge, wie sie gekommen sind. Das haben wir, glaube ich, eh schon erzählt. Eigentlich war alles ganz ruhig. Wir haben sie reingelassen in ihr neues Domizil. Eigentlich war alles ruhig. Sie haben sie mit den anderen beschnuppert, haben sie alles angeschaut.
Andi
00:23:17
Mit unseren zwei Stamm-Lamas. Lara und die Luna. Das sind zwei sehr, sehr ruhige Lamas. Und damals mit der Jumpe, wie die dann neu dazu gekommen ist, war überhaupt kein Thema. Die haben sich beschnuppert, alles gut, passt. Aber die beiden waren bei der Ankunft schon äußerst nervös, beziehungsweise eine, die Kira. Eine, die Kira, die Mama. Sie ist eine Mutter und Tochter, beide schon älter, 13 und 15 Jahre alt. Und die Kira, die Mama, mag keine Veränderungen.
Elisabeth
00:23:46
Genau, sie ist Veränderungsphobikerin. Gibt sich einen Vorhaustag dafür.
Andi
00:23:51
Okay, aber auf jeden Fall, sie haben sich dann auf der Wiese, auf der Teichwiese bei den Nandos und Gänsen und Enten am wohlsten gefühlt und wollten die auch nicht mehr verlassen.
Elisabeth
00:24:00
Und zwar auch da nicht, als ich den beiden ein wunder, wunder, wunderschönes Gehege gemacht habe. Extra für sie. Ein eigenes Lama-Gehege mit Riesenunterstand, schöner Heuraufe und viel frischen Gras und viel Platz.
Andi
00:24:17
Wir wollten sie umsiedeln, um dazu zu sagen, weil auf der Teichwiese der Unterstand niemals gedacht war für vier Lamas. Er war zu klein, also da passen zwei Lamas rein. Das war einfach nur so eine Notbehälfte, die du da mal hingebaut hast. Ja, und deswegen haben wir gesagt, andere Wiese, noch größere Wiese, noch schönere Wiese, großer Unterstand, wo sich alle vier Tiere wohlfühlen können.
Elisabeth
00:24:42
Das war Elisabeths und Andis Plan. Aber da haben wir die Rechnung ohne den Wirt Schrägstrich Kira gemacht, weil die ist herumgetigert.
Andi
00:24:51
Also wir haben sie, das hat sich einen Tag total gut angefühlt. Sie sind alle bei der Pferderaufe gestanden und haben gesagt, okay, probieren wir es, machen wir. die große Wiese auf und lassen sie auf die neue Wiese. Und das hat voll gut ausgeschaut. Sie sind herumgegangen, haben gefressen. Und dann, ich weiß es nicht, nach drei, vier Stunden sind sie auf einmal unglaublich nervös geworden. Also nicht sie, sondern die Kira. Und ist den Zaun entlang getigert, wollte wieder auf die alte Wiese zurück. Und wir haben sie gedacht, das wird sie schon beruhigen, das ist vielleicht am Anfang. Das Problem ist, die Emy hat ja, also die Tochter hat, wie wir jetzt erfahren haben, weil wir haben einen Tierarzt zur Rate gezogen, hat einen uralten Mehrfachbruch im Knie. Das ist der Grund, warum sie relativ schief geht. Wir hatten auch einen Chiropraktiker da.
Elisabeth
00:25:43
Also zuerst haben wir einen Tierarzt da gehabt, der hat es nicht genau lokalisieren können, hat gesagt, der würde einen Chiropraktiker empfehlen. Das haben wir natürlich gemacht. Der Chiropraktiker kam und hat im Zuge seiner Behandlung festgestellt, da ist ein uralter Trümmerbruch an der Kniescheibe.
Andi
00:25:55
Der Chiropraktiker, muss man dazu sagen, ist auch Tierarzt. Der kann beides. Das ist der Grund, warum sie einfach so schief geht. Also er hat ja Erleichterung verschaffen können, weil er ihre Muskeln entspannt hat und so weiter. Aber dass sie schief geht, das ist einfach so. Und wenn sie natürlich gestresst ist und hinter ihrer Mama die ganze Zeit hin und her tigert,
Elisabeth
00:26:13
Wird es nicht besser.
Andi
00:26:15
Und das hat uns eigentlich Sorgen gemacht. Und unsere Stammlamas, die Luna und die Lara, die haben das Ganze nur erstaunt und gelassen beobachtet.
Elisabeth
00:26:22
Ich habe mal ein bisschen geschaut, so wie Zuschauer, wenn man die beim Tennis filmt, immer so rechts, links.
Andi
00:26:28
Rechts. Was ist los mit ihr? Was ist mit der? Sie haben ständig Heu nachtragen, haben ihnen Müsli gebracht und sie hat sich zwischendurch auch immer wieder beruhigt. Sie hat sogar das erste Mal, eben mit der Gruppe von Opa Bullendorf, da hat sie aus der Hand gefressen, Apfelschnitze. aber eine Stunde später wieder rechts, links, Zaun hin und her und die Emy hinten auch kumpelt. Das war nett zum Anschauen. Dann haben wir uns Maßnahmen überlegt. Haben wir erst gesagt, gut, möglicherweise machen sie die Schweine so nervös, die auch auf dieser großen Wiese sind.
Elisabeth
00:26:59
Haben wir die Schweine mal separiert und weggegeben.
Andi
00:27:02
Gut, keine Wirkung. Pira rechts, links, rechts, links, getigert. Dann ist der Andi auf die Idee gekommen, wir bauen um den Unterstand herum, wir verkleinern einfach die Fläche, Vielleicht macht sie die Riesenfläche so nervös und wir geben sie auf die verkleinerte Fläche. Das heißt, wir haben diese großen Paneele, nennt man das?
Elisabeth
00:27:21
Ja, wir haben so Metallpaneele, das sind so Zaunelemente, da hat eins so 40 Kilo oder so. Das sind Riesentrümmer, die sind knapp 1,80 Meter hoch und drei Meter lang. Damit kann man massiv einen kleinen Bereich eingrenzen.
Andi
00:27:37
Das haben wir gemacht. Also wir haben das rundherum, das war jetzt kleiner Bereich ist gut. Ich weiß nicht, wie viele Quadratmeter.
Elisabeth
00:27:43
Zehn, hundert Quadratmeter minimal.
Andi
00:27:45
Da haben wir uns gedacht, führen wir die dort rein. Es ist aber nicht so, dass sie die Emy und die Kira leicht halftern lassen. Ja, haben wir dann trotzdem geschafft und haben die beiden in diesen Bereich hineingeführt. Und die Lara, unsere Alpaka-Lama-Dame, ist freiwillig mit. Die hat sich überhaupt nicht ausgelehnt. Die ist gleich ohne Halfter. unsere Stammlamas sind sowas von gelassen, die sind einer Freiheit gewohnt, die dürfen alles und das wollte man den beiden halt auch ermöglichen und die sind einfach mit reingegangen, dann haben wir diesen Bereich zugemacht und nichts ist besser geworden. Dann waren sie dort komplett nervös und sind den kleinen Bereich abgelaufen und haben gesagt, das geht auch nicht und haben dann kurz innegehalten, sind in uns gegangen und haben gesagt, nein, wir wollen Und hier gar keinen Fall stressen, das haben wir noch nie gemacht. Bis jetzt haben sich alle immer ihre Reviere aussuchen dürfen können. Und wenn sie halt partout nicht wollen, die beiden, auf dieser neuen Wiese, im neuen Unterstand, dann haben wir es sofort wieder rausgelassen.
Elisabeth
00:28:51
Und wieder zurück auf die Wiese. Und wir lassen uns halt einfach was einfallen.
Andi
00:28:56
Jetzt sind sie wieder auf ihrer Teichwiese. Das Problem ist halt auch, auf dieser Teichwiese wohnen auch die Nandus. Und die Nandus werden mit Pferdepellets gefüttert.
Elisabeth
00:29:05
Und das wiederum fressen auch die Lamas gern.
Andi
00:29:07
Genau, die sind auf den Geschmack gekommen. kommen. Und jetzt ist es halt immer eine Challenge, diese zwei Gruppen zu füttern. Also normal ist immer eine große Schüssel Nandu-Futter da gestanden. Die haben sie bedienen können, wenn sie wollen. Natürlich auch die Gänse und Enten haben auch immer ihr Futter dort stehen gehabt. Und jetzt fressen aber die Lamas, sobald du mit der Schüssel ankommst, alles weg. Und die armen Nandus, Gänse, Enten und Bruten haben nichts mehr. Ja, wir haben noch nicht die zündende Idee. Sie wird uns einfallen. Aber die Kira und die Emi sind wieder der glücklich, der Lara und der Luna ist es wurscht, die bewegen sich komplett frei.
Elisabeth
00:29:42
Und wir haben wieder eine Denksportaufgabe.
Andi
00:29:44
Genau. Wie schaffen wir das, diese beiden Gruppen zu füttern?
Elisabeth
00:29:48
Darf nicht zu einfach werden, hier im Paradies.
Andi
00:29:52
Das führt uns gleich zur nächsten Geschichte, weil das Ganze hat sich jetzt ereignet am selben Tag.
Elisabeth
00:29:57
Nämlich gestern.
Andi
00:29:58
Gestern. Wo wir auch einen fixen Termin hatten, um drei neue Ziegen abzuholen aus dem Südburgenland.
Elisabeth
00:30:05
Diese Geschichte erzählen wir euch erst nach der Werbung. Are you ready, Elisabeth? Ja. Ciao. Werbung. Wir wollen ja jetzt echt kein Hühnchen mit dir rupfen, aber ein Vögelchen hat uns gezwitschert, dass du immer noch keine fünf Sterne für den Podcast vergeben hast. Man soll ja keine schlafenden Hunde, ähm, Gänse wecken. Aber wenn unsere Chefgans Elvira das erfährt, dann macht sie dich zur Schnecke. Vielleicht kannst du sie ja noch mit einer Patenschaft besänftigen, dann hättest du echt Schwein gehabt. Wenn du wissen willst, wie der Hase läuft, dann schau auf unserer Homepage unter www.hof-sonnenweide.at vorbei. Auf geht's, denn du weißt ja, den Letzten beißen die Hunde. Udo Elvira, Werbung Ende.
Andi
00:30:59
Sehr lieb.
Elisabeth
00:31:00
So Elisabeth, wie war das jetzt mit den Ziegen?
Andi
00:31:02
Ja, das ging über einen Post, auf den mich eine Freundin aufmerksam gemacht hat, die Iris Karner aus Donnerskirchen vom Weingut Karner, produziert mit ihrem Mann zusammen wunderbare Weine, den wunderbaren Pferdl, einen Schaumwein und sonst noch einige schmackhafte Dinge. Zum Trinken. Und die hat mir den Post geschickt, dass im Südburgenland Schafe und Ziegen zu vergeben sind. Und das war gerade so zu der Zeit, wo jetzt auch der Peter und der Toni haben uns ja verlassen, unsere alten Ziegen, wo ich mir gedacht habe, ja, wir hätten Platz. Und ich habe dann dort angerufen und habe erfahren, da geht es darum, dass ein Hobbybauer schwer an Krebs erkrankt ist und es einfach nicht mehr schafft, seine Tiere zu betreuen. Und diese Tiere, für die sucht, die Michelle hat das für ihn gemacht und sucht sie einen guten Platz. Michelle arbeitet bei der Volkshilfe und kümmert sich eigentlich um die Mutter des Bauern und hat das mitbekommen, dass er die Tiere einfach nicht mehr so gut versorgen kann und er nicht weiß, was er machen soll mit ihnen. und hat sie dann für ihn auf die Suche nach guten Plätzen gemacht. Also Hochachtung von der Michelle, die das einfach noch so mit übernommen hat. Und sie hat es auch tatsächlich geschafft, also innerhalb von recht kurzer Zeit war die Schafherde vergeben. Natürlich an schlachtfreie Plätze, das kommt jetzt noch dazu. Die Schafherde vergeben. Und wir haben gesagt, das waren sechs Zwergziegen und drei große Ziegen. Wir haben gesagt, wir nehmen die drei großen. Die sind auch schon eher älter und die großen Ziegen finden...
Elisabeth
00:32:40
Also ich hätte ja lieber die Zwergziegen gehabt, aber eben, die Zwergziegen finden definitiv.
Andi
00:32:46
Leichter einen Platz. Die finden relativ schnell einen Platz und die Großen, gerade mit großen Hörnern, fürchten sich ganz viele. Vor allem alle, die jetzt so in Richtung Therapie gehen und so, kommt es oft vor, dass die lieber kleine Ziegen haben, damit sich die Leute einfach nicht fürchten. Und unsere Paten und Patinen und Besucher. Die sind unerschrocken. Genau.
Elisabeth
00:33:04
Die kennen die Elvira, das sind Ziegen des geringsten Volkes.
Andi
00:33:09
Ja, da sind wir nach dieser Lama-Aktion der Andi natürlich von oben bis unten bespuckt wieder einmal und sind wir darunter gefahren ins Südburgenland. Es ist unglaublich, wie lange man in einem kleinen Bundesland oft fährt, um von einem Ende zum anderen zu kommen, von der Mitte ans andere Ende zu kommen.
Elisabeth
00:33:24
Von der Mitte ans andere Ende.
Andi
00:33:26
Ja, haben auch den Vorbesitzer kennengelernt, der... sichtbar sehr, sehr berührt war, dass er jetzt seine Tiere alle hergeben muss. Es hat uns auch sehr, sehr berührt, muss man wirklich sagen. Also sie waren super gehalten, haben einen voll schönen Stall gehabt, eine riesengroße Fläche, wo sie sich bewegen konnten. Der Ziegenbock war kastriert. Es ging ihnen gut. Es war aber äußerst einfach. Gegen die Kamerun-Schaf-Action, Da sind wir ja schon einiges gewohnt gewesen, sind die Ziegen relativ leicht in den Hänger hineingegangen. Das Einzige, was halt auffällig war, eine der Ziegen dürfte schon ein Junges gehabt haben, möglicherweise ist die eine auch ihre Tochter, also es sind zwei weibliche Ziegen und eine männliche, hat ein sehr herabhängendes Gesäuge gehabt. Also das Euter ist bis zum Boden gehängt und es ist selber immer wieder drüber gestolpert. Aber wir hatten ja schon einmal eine Ziege, die einfach ohne Grund Milch gegeben hat. Das heißt, wir sind das Melken kundig. Und dann sind wir mit den Ziegen heimgefahren und haben sie die erste Nacht, weil wir relativ spät am Hof angekommen sind, wollten wir sie nicht gleich im Finstern zusammenlassen. Haben sie die eine Nacht im Hänger gelassen. Hatte den Vorteil, dass ich die eine Ziege gleich melken konnte Und sie hat sich das so brav gefallen lassen.
Elisabeth
00:34:51
Genau, das ist der große Unterschied zu Heidi. Die Heidi hat auch Milch gegeben, aber die hat es gehasst, gemolken zu werden, was ein Scheißkombi ist. Das ist echt nicht lustig.
Andi
00:35:01
Aber am Schluss haben wir die Heidi und ich, wir haben dann ein Arrangement getroffen. Sie hat immer eine riesengroße Schüssel Mais gekriegt. Andi hat uns so einen Melkstand gebaut und da habe ich es dann reingelockt. Also es ist dann eh schon, am Schluss ist es dann freiwillig reingereint, weil er hat eine Riesenschüssel Kukarots gekriegt, die er uns gefressen hat und die habe ich schnell gemolken. Und so haben wir uns da zusammengerauft im sprichwörtlichen Sinn. Aber diese Ziege war sehr offenbar gewohnt, gemolken zu werden, die sie ganz brav stehen lassen. Wahrscheinlich war es eine Erleichterung. Und dann habe ich sie halt schnell gemolken.
Elisabeth
00:35:33
Und heute noch früher haben wir sie rausgelassen zu den anderen. Und es war eh so wie immer eigentlich, wie wir es gewohnt haben.
Andi
00:35:40
Ja, genau. Bei den Lamas war es ungewöhnlich, dass die so unrund waren. Aber bei den Ziegen, die sind da raus, haben sie beschnuppert. Sogar mit der Schäfziege Hannibal, den mit den großen Hörnern, war ein Reinschnuppern und das war es. Sie sind angekommen.
Elisabeth
00:35:54
Was aber total spannend ist, dass sie sich zumindest bis jetzt, das ist ja erst jetzt einen halben Tag bei uns da auf der Fläche, eher an den Kamerun-Schafen orientieren und denen hinterher tigern als den anderen Ziegen.
Andi
00:36:05
Das stimmt, ja. Aber sie haben, der Vorbesitzer, die Michelle, hat es ja glaube ich auch gesagt, sie haben zusammen, waren im Stall mit Schafen. Also auch wenn die Kamerun-Schafe oft mit Ziegen verwechselt werden, weil sie so ein bisschen so ausschauen, Es sind doch Schafe und wahrscheinlich spüren sie schon diese Energien. Und sie waren es einfach gewohnt, es waren drei Ziegen und ich glaube neun oder acht Schafe in einer Herde. Und das dürfte einer taugen. Da passt es zusammen und da sind wir zu Hause. Ja, schön. Also herzlich willkommen. Ja, und die Namen. Genau. Wir haben ihnen neue Namen gegeben. Und zwar haben wir den Bocker mal benannt. Nach seinem Besitzer. Nach seinem Vorbesitzer. Genau, und zwar Kali. Also Karl, aber Kali ist nett. Und dann, aus dem heraus, hat der Andi eine geniale Idee gehabt.
Elisabeth
00:36:54
Es gibt ja eine ganz bekannte österreichische Serie.
Andi
00:37:00
Wir sagen es jetzt nicht. Wer es erratet, schreibt uns eine Mail, aus welcher Serie die Namen stammen.
Elisabeth
00:37:08
Genau, und der kriegt dann der oder diejenige den Timmy-Buch. Genau, als Geschenk zugeschickt.
Andi
00:37:13
Also. Deal.
Elisabeth
00:37:15
Deal.
Andi
00:37:16
Wer erratet, von welcher Serie die Namen kommen, schreibt uns eine E-Mail an.
Elisabeth
00:37:21
Andreas.hof-sonnenweide.at.
Andi
00:37:25
Die Namen sind wie folgt.
Elisabeth
00:37:27
Also Carly, haben wir schon, Irmi und Hanni.
Andi
00:37:32
Genau. Carly, Irmi, Hanni.
Elisabeth
00:37:35
Denkt einmal scharf nach.
Andi
00:37:38
Kleiner Tipp. Tipp, es ist keine neue Serie, nicht keine Netflix-Produktion.
Elisabeth
00:37:45
Ein äußerst dezenter Hinweis.
Andi
00:37:48
Okay, wir haben mehrere Timmy-Bücher. Also wer jetzt erraten hat, welche Serie das ist, schreibt uns ein E-Mail. Und wichtig, schreibt eure Adresse dazu und dann schicken wir euch ein Timmy-Buch zu.
Elisabeth
00:38:00
Genau, so machen wir das.
Andi
00:38:00
Unserem kleinen Helden, dem es übrigens wieder sehr, sehr gut geht. Haben wir ja in der vorletzten Folge erzählt, der war krank. Aber momentan geht es ihm wieder super, super gut, unserem kleinen Helden.
Elisabeth
00:38:12
Er ist wieder fit.
Andi
00:38:13
Ja. Ich glaube, das waren fast alle Geschichten, die sie so ereignet haben.
Elisabeth
00:38:19
Also es haben sich noch viele mehr ereignet, aber das waren auch mal die wichtigsten, würde ich behaupten.
Andi
00:38:23
Genau. Dann haben wir noch einen Punkt, die tierischen News.
Music
00:38:27
Elisabeth
00:38:36
Webstore. Hunde, liebe Elisabeth, verstehen langsames Sprechen besser.
Andi
00:38:45
Aha.
Elisabeth
00:38:46
Listen to me. Ich werde es sagen. Ich werde langsam sprechen. Menschen verlangsamen für gewöhnlich ihr Sprechtempo, wenn sie mit Hunden sprechen. Dadurch können die Vierbeiner sie auch tatsächlich besser verstehen, wie eine Studie nun zeigt. Normalerweise liegt das menschliche Sprechtempo bei etwa vier Silben pro Sekunde. Im Im Gespräch mit Hunden sind es nur etwa drei Silben. Damit ihre vierbeinigen Begleiter sich besser verstehen, passen die Menschen offensichtlich die Sprechgeschwindigkeit an ihr tierisches Gegenüber an. Laut den Forschern und Forscherinnen ist das Verständnis auf Seiten der Hunde wohl nicht nur vom Inhalt, sondern auch vom Sprachrhythmus abhängig. Langfristig könnte das Verlangsamen des Sprechens dem Menschen dabei geholfen haben, im Laufe der Domestikation eine bessere Verbindung zu den Tieren aufzubauen. Da stelle ich mich, dass laut den Forschenden bellen, knurren und winzeln die Hunde mit einer Geschwindigkeit von etwa zwei Lautäußerungen pro Sekunde. Menschen und Hunde haben da unterschiedliche Stimmverarbeitungssysteme. Hast du gemerkt, wie viele Silben pro Sekunde Menschen haben?
Andi
00:39:57
Drei. Na, vier. Vier.
Elisabeth
00:39:59
Gut aufgepasst, liebe Elisabeth.
Andi
00:40:02
Wenn Sie mit Hunden sprechen, meistens drei. Genau. Und ideal wäre zwei.
Elisabeth
00:40:06
Also merkt euch das, wenn Sie mit Ihrem Hund reden, dann tut es ein bisschen langsamer sprechen.
Andi
00:40:14
Daran liegt es ganz sicher, wenn er nicht folgt.
Elisabeth
00:40:17
Genau. Platz. So, wenn ihr Fragen, Wünsche, Anregungen, Beschwerden, Tipps für Expertinnen und Experten, Forscherinnen, Forscher, spannende Menschen habt, dann schreibt uns bitte eine E-Mail an andreas.hof-sonnenweide.at Und wenn ihr euch für eine Patenschaft interessiert oder sonst Informationen zum Hof Sonnenweide sucht, dann findet ihr die, so wie auch in den Werbungen schon gesagt, unter www.hof-sonnenweide.at Und wenn es immer noch keine Rezensionen, keine Fünf-Sterne abgeben habt, liebe Leute, Brace for Impact, Elvira is coming. Also jetzt gleich sofort nach dem Podcast eine Bewertung abgeben.
Andi
00:41:07
Dann fehlt nur noch unsere Playlist.
Elisabeth
00:41:09
Correct. Und da haben wir uns letztens sogar gemeinsam auf einen Titel geeinigt. Ja. Nämlich?
Andi
00:41:15
Ich kann es nicht aussprechen. Mach du das, Pergin?
Elisabeth
00:41:17
Von Edward Grieg, was Klassisches aus der Pergin-Suite, die Morgenstimmung.
Andi
00:41:24
Genau. Wobei wir uns da einige Lieder angehört haben. Wir waren ganz überrascht, wie viele bekannte Lieder da dabei waren. Vor allem aus Filmen. Das wird offenbar sehr, sehr gerne hergenommen als Filmmelodien. Ganz, ganz tolles Lied und sehr stimmungsvoll. Und wieder mal was ganz, ganz anderes auf unserer Something Completely Different. Es ist eine Playlist, die ihr auf Spotify findet.
Elisabeth
00:41:49
Guckst du unter Lass-Di-Sau raus. Playlist.
Andi
00:41:52
Genau.
Elisabeth
00:41:52
Dort findest du, oder du schaust in die Shownotes, da findest du den direkten Link dazu.
Andi
00:41:58
Ja, dann wünschen wir euch noch eine schöne Woche, schöne Zeit.
Elisabeth
00:42:02
Lass-Di-Sau raus.
Andi
00:42:04
Tschüss, bis bald.
Elisabeth
00:42:05
Ciao.
Music
00:42:06

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